Zwick Zwack Ästchen ab: Tipps und Tricks für gesunden Obstbaumbestand

Baumschnittkurs 2024 in Krumau/Kamp

Die Obstbaumschnittkurse der LEADER-Region Kamptal+ ziehen auch in diesem Jahr wieder viele interessierte Teilnehmer an. Drei Termine zum Thema „Winterschnitt“ haben in den Gemeinden Gföhl, Rastenfeld und Krumau / Kamp bereits stattgefunden.

Der Kursleiter MMag. Christoph Mayer von wildfrucht vermittelte sein Fachwissen über den Winterschnitt. Die Baumschnittkurse bieten eine ideale Gelegenheit Theorie und Praxis zu verbinden. Die Kursteilnehmer hatten die Möglichkeit an jungem und altem Baumbestand die unterschiedlichen Schnitttechniken zu erlernen.

Landtagsabgeordneter Josef Edlinger über die Bedeutung der Baumpflege: „In unserer Region gibt es zahlreiche Obstbäume wie Äpfel, Birnen und Zwetschken. Es ist uns ein Anliegen, dass diese Bäume gesund bleiben und regelmäßig gepflegt werden. In diesem Seminar erfahren Interessierte, worauf es beim Baumschnitt ankommt und wie der Schnitt anzusetzen ist.“

Der Verein LEADER-Region Kamptal+ engagiert sich seit 9 Jahren dafür, den Bestand an Streuobstbäumen im östlichen Waldviertel zu erhalten und optimal zu pflegen. Aus diesem Grund organisiert der Verein Schnitt- und Veredelungskurse. Von Juli bis Oktober besteht zudem die Möglichkeit, hochwertige Obstbäume kostengünstig zu bestellen.

Für das Jahr 2025 sucht der Verein bereits jetzt Jung- und Altobstbaumbestand, die bei den Kursen im nächsten Jahr beschnitten werden dürfen. Interessierte, die mindestens 10 Obstbäume zur Verfügung stellen möchten, werden gebeten, sich bei der LEADER-Region Kamptal+ zu melden.

Informationen den Kursen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.gockl.at/moststrasse/baumschnittkurse-2024.




Nachbarschaftshilfe Plus – über 1.200 Hilfsangebote vermittelt!

Das Netzwerk des Projekts „Nachbarschaftshilfe Plus“ ist weiter gewachsen: Neben den Gemeinden Pölla, Röhrenbach, Lichtenau und Rastenfeld sind seit Mai 2022 auch die Gemeinden Schweiggers, St. Leonhard und Göpfritz an der Wild beim Projekt dabei.

„Über 120 Helferinnen und Helfer, die sich ehrenamtlich im Projekt engagieren“, informiert Bgm. Günther Kröpfl, Obmann des Vereins MIT EUCH-FÜR EUCH, „Wir freuen uns sehr, dass sich so viele Freiwillige bei uns melden, bzw. schon so lange im Projekt Nachbarschaftshilfe Plus engagieren. Das stärkt den Zusammenhalt in den Gemeinden und vermittelt Sicherheit in unsicheren Zeiten“.

Seit Mai wurden in den 7 Gemeinden bereits über 1.280 Dienste vermittelt und von den Ehrenamtlichen über 1.400 Stunden geschenkt. Die Unterstützungen durch Nachbarschaftshilfe Plus reichen von Fahrtdiensten zum Arzt bis hin zum gemeinsamen Spazierengehen oder Kartenspielen.

„Über 18.000 km wurden seit Mai zurückgelegt. Eine beachtliche Fahrstrecke, die speziell unseren älteren Mitmenschen ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht und Angehörige entlastet. Viele dieser Fahrten hätten ohne Nachbarschaftshilfe Plus durch Krankentransporte erfolgen müssen.“, ist Obmann Günther Kröpfl von der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Projekts überzeugt.

Bei der Vorstandssitzung am 17. November wurden auch die weiteren Arbeitsschwerpunkte besprochen. So befinden sich derzeit über 20 Ehrenamtliche in Ausbildung zum Handybegleiter, welche ab Jänner ältere Personen bei der Nutzung von Smartphones unterstützen. Des Weiteren werden 2023 bereits gute Angebote der Gesundheitsförderung für ältere Personen über Nachbarschaftshilfe Plus verstärkt kommuniziert.

Durch die Zusammenarbeit der sieben Gemeinden im Verein MIT EUCH- FÜR EUCH und durch die Unterstützung der LEADER –Region Kamptal ist die Umsetzung und die inhaltliche Weiterentwicklung von Nachbarschaftshilfe Plus auch in den nächsten Jahren möglich. www.nhplus.at

Foto: Vorstandssitzung  

Sitzend: Herta Jamy, Bgm. Silvia Riedl-Weixlbraun, Bgm. Günther Kröpfl, Bgm. Gerhard Wandl, Dietmar Kargl, Bgm. Gernot Hainzl,

Stehend: Bgm. Josef Schaden, Reinhard Steindl, Daniela Gressl, Agnes Braun, Andrea Neuteufel, Bgm. Pichler Andreas,  Bgm. Eva Schachinger, Manuela Dornhackl, Leopoldine Pankraz

 




Die Kunst Obstbäume richtig zu schneiden – Kursangebot ab 18. Februar

Obstbäume verschönern mit ihrer Blütenpracht die Landschaft und sind sehr langlebig: Sie werden mit Leichtigkeit fünfzig bis einhundert Jahre alt. Um eine reiche Ernte zu erhalten, brauchen sie eine gute Pflege und sollten – vor allem in den ersten Jahren – jährlich geschnitten werden. Mit einem fachgerechten Schnitt wird der Wuchs verbessert, der Ertrag reguliert und die Gesundheit des Baumes gestärkt. Für einen gelungenen Schnitt braucht es einiges an Theorie und Praxis!

Eine gute Gelegenheit, die Kunst des Obstbaumschnitts zu erlernen oder aufzufrischen, bieten die Schnittkurse der LEADER-Region Kamptal. Am Vormittag des eintägigen Kurses erfahren die Teilnehmenden alles Wissenswerte über Schnittführung, Kronenaufbau und Erhaltung der Baumgesundheit. Am Nachmittag wird unter fachkundiger Anleitung das richtige Schneiden im Obstgarten in der Praxis geübt.

Im Frühjahr und Sommer 2023 bieten wir folgende Obstbaumschnittkurse an:

  • Samstag, 18. Februar 2023 in St. Leonhard am Hornerwald
  • Samstag, 25. Februar 2023 in Lichtenau
  • Samstag, 18. März 2023 in Röhrenbach
  • Samstag, 25. März 2023 in Altenburg
  • Samstag, 24. Juni 2023 in Rastenfeld

In einem Halbtageskurs kann die hohe Kunst der Veredelung erlernt werden:

  • Veredelungskurs: Samstag, 11. März 2023 in 3593 Altpölla

Kosten der Schnittkurse: € 30,00 pro Pers. – Veredelungskurs € 35,00.

Diese günstigen Preise sind DANK dem Landschaftsfonds NÖ möglich, der die Kurse fördert.

Anmeldung für Schnitt- und Veredelungskurse ausschließlich über www.gockl.at/moststrasse/kurse bis 1 Woche vor Kursbeginn.

Information: Leader-Region Moststraße, Fr. Maria Haider, Tel. 07475/533 40 501, E-Mail: maria.haider@moststrasse.at

ACHTUNG: COVID-19 bedingt kann es zu Terminänderungen und Absagen kommen. Wir bitten Sie auch um die Einhaltung von COVID-19 bedingten Vorgaben, sofern es zum Zeitpunkt der Durchführung Vorgaben durch die Bundesregierung gibt. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Zur Organisation der Kurse kooperiert der Verein LEADER-Region Kamptal mit den 6 Leader-Regionen Moststraße, Eisenstraße, Mostviertel Mitte, Südliches Waldviertel Nibelungengau, Elsbeere und dem Verein Genussregion Waldviertler Kriecherl. Insgesamt werden 20 Schnitt- und 5 Veredelungskurse in NÖ angeboten.




VOLT Radrunde eröffnet – 140 km Rundweg verbindet die 7 Kampseen-Gemeinden

Ende Mai 2022 war es soweit – die VOLT Radrunde, ein Streckennetz von 140 km Länge, wurde am Hauptplatz von Gföhl eröffnet. Die Ehrengäste LAbg. Josef Edlinger und NÖ.Regional-Geschäftsführerin Christine Schneider fanden stolze Worte für das vorbildhafte Radangebot, dass stufenweise ausgebaut wurde. Der Obmann des Regionalvereins Kampseen, Bgm. Gerhard Wandl (Rastenfeld) informierte über die Planungs und Umsetzungsphase und bedankte sich für die gelungene Zusammenarbeit bei den Regionsbürgermeistern Bgm. Ludmilla Etzenberger (Gföhl), Bgm. Andreas Pichler (Lichtenau), Bgm. Günther Kröpfl (Pölla), Bgm. Franz Aschauer (Jaidhof), Bgm. Josef Graf (Krumau am Kamp) und Bgm. Eva Schachinger (St. Leonhard/Hw.). Auf den Festakt folgte ein gemeinsames Anradeln, bei dem sich viele Interessierte beteiligten.

Als Rahmenprogramm zur Eröffnung wurde ein Radlreparaturtag organisiert, finanziert durch das Mobilitätsmanagement Waldviertel der NÖ.Regional. Viele Gäste nutzten das Angebot und ließen ihre Fahrräder servicieren und kleine Reparaturen durchführen. Somit steht einer erfolgreichen Radsaison nichts mehr im Wege.

Die Gesamtkosten von ca. 170.000 Euro wurden zu 70% von der LEADER-Region Kamptal gefördert. Die Investition wurde für die Planung und Beschilderung der Strecke, überdachte Rastplätze, sieben Gemeinderunden, Infotafeln uvm. eingesetzt. Im Rahmen des Wettbewerbs „Clever Mobil“ des Landes NÖ konnten weitere 10.000 Euro für die Installierung eines E-Bike-Verleihsystems aufgestellt werden.

„Diese Strecke stellt einen Mehrwert für die Bevölkerung dar und ist gleichzeitig eine optimale Ergänzung zum touristischen Angebot der Region,“ informiert Gerhard Wandl, Obmann der Region Kampseen. „In den drei Jahren der Projektumsetzung haben Beherbergungsbetriebe und Gastronomie das Potential erkannt, dass der Radtourismus in unserer Region hat und bieten Leihräder und Abholdienste an. 140 Kilometer können ganzjährig befahren werden, ergänzend dazu gibt es auch noch kurze Gemeinderunden. Ich lade alle herzlich ein: schnappen Sie Ihr Rad und sausen Sie los – VOLT machts möglich.“

 




„Zukunft denken – Zukunft gestalten“ bei Spaziergängen am See

Leader Kamptal schmiedet Zukunft

Die Entwicklung unserer Region braucht strategisches Planen und aktives Handeln. Der Verein LEADER-Region Kamptal vereint beides: engagierte Menschen, die mit ihren Ideen ihre Heimat gestalten und eine Regionsstrategie, die klare Wege vorgibt.

2022 beginnt eine neue 7-jährige Förderperiode, in der das LEADER-Management auf Grundlage der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) die 25 Mitgliedsgemeinden in der Umsetzung von innovativen Projekten unterstützt.

LEADER-Kamptal schmiedet die Zukunft

Um zu erfahren, was die Region braucht und welchen Kurs sie in den nächsten Jahren einschlagen soll, fanden zukunftsweisende Spaziergänge am und um den Ökokreis nahe des Stausees Ottenstein statt. 30 Interessierte beteiligten sich an der „Visionsschmiede Kamptal“, dem strategischen Beteiligungsprozess der LEADER-Region Kamptal, um sich mit unterschiedlichen Fragen auseinanderzusetzen: Welche Neuerungen braucht es im Tourismus? Welche Aktivitäten setzen wir, um Natur und Kultur zu bewahren? Wie kann ein gutes Miteinander gelingen? Wieviel Digitalisierung brauchen wir? Welche Arbeitszeitmodelle braucht die Wirtschaft und welche Rolle spielt die Digitalisierung dabei?

Labg. Josef Edlinger, Obmann der LEADER-Region Kamptal, zeigte sich sehr zufrieden mit dieser Form des Gedankenaustausches: „30 engagierte Menschen unterwegs bei fünf Themenspaziergängen – das ergibt kreative Gedankenspiele und anregende Ideen, die in die Entwicklung der Regionsstrategie einfließen werden.“

Bei der Vorstellung der Ergebnisse kristallisierten sich folgende Kernpunkte heraus: Im Bereich Natur soll Biodiversität gestärkt und ein Wassermanagement für die Region erarbeitet werden. Speziell im ländlichen Raum soll die kleinräumige Mobilität ausgebaut werden. Weiters wurde der Wunsch nach einem Schnittstellenmanagement im Bereich der Pflege und Altersversorgung sowie der Ausbau der Nachbarschaftshilfe und der Freiwilligentätigkeit geäußert. Man war sich auch darüber einig, dass im Tourismus die Saison generell mit neuen Angeboten und Schwerpunkten verlängert werden soll.

Bei einem kleinen Buffet zum Netzwerken wurden neue Kontakte geknüpft, die beispielweise bereits bei der nächsten Veranstaltung zum Mitreden vertieft werden können: das KLIMA.PLAN.SPIEL am 30. September 2021 um 18.30 Uhr im Gasthaus Speneder in Altpölla.

„Mit der Visionsschmiede Kamptal starten wir einen 6-monatigen Beteiligungsprozess. Mittels Workshops, Diskussionen, Planspielen und persönlichen Gesprächen wollen wir möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Unternehmerinnen und Unternehmer und politisch Verantwortliche zum Mitdenken und Mitreden einladen,“ informiert Danja Mlinaritsch, Geschäftsführerin der LEADER-Region Kamptal. „Die Ergebnisse fließen in die Regionsstrategie ein, die wir bis Anfang 2022 erarbeiten. Diese Strategie ist unser „Bewerbungspapier“, um wieder LEADER-Förderungen für regionale Projekte zu bekommen.“

Mag. Werner Groiß, Obmann der Wirtschaftskammer Horn: „Eine Regionsstrategie, die durch viele Wissende erarbeitet wird, ist eine gute Voraussetzung für einen gut entwickelten ländlichen Raum. LEADER leistet durch Förderungen und Know-how einen starken Beitrag.“




Interesse an Nachbarschaftshilfe ist groß

Nachbarschaftshilfe

Für einander da sein, Zeit schenken, Hilfe annehmen, plaudern – sind nur einige der Schlagworte, die die Initiative „Nachbarschaftshilfe Plus“ beschreiben.

2018 startete das Sozialprojekt in den beiden Gemeinden Pölla und Röhrenbach. Der Verein MIT EUCH – FÜR EUCH wurde gegründet, um Freiwillige und Hilfesuchende zusammen zu bringen. 2019 schlossen sich die Gemeinden Lichtenau und Rastenfeld an. 4 Teilzeitmitarbeiterinnen koordinieren die rund 80 Freiwilligen und 45 Hilfesuchenden.

Unter der Vorgabe „Maske tragen & Abstand halten“ werden folgende Leistungen angeboten:

  • Gemeinsame Zeit durch Plaudern oder Kartenspielen verbringen
  • Einkaufsdienste
  • Fahrtdienste zum notwendigen Arztbesuch oder Amtsweg
  • Spazierengehen (zum Friedhof, Kirche, Bankerl, etc.)
  • Information zu sozialen Themen

Da sich in den letzten Monaten einige Gemeinden für das Projekt interessieren, wurde Ende Mai 2021 ein praxisnaher Informationsabend organisiert.

Obmann Ing. Johann Müllner: „Wir freuen uns über das große Interesse am Projekt und hoffen, dass Nachbarschaftshilfe Plus in naher Zukunft in vielen Waldviertler Gemeinden umgesetzt wird. Wichtig für den Erfolg sind die TeilzeitmitarbeiterInnen, die Freiwillige und Hilfesuchende zusammenbringen. Das Nachbarschaftsangebot wird, trotz oder gerade durch Corona, sehr gut angenommen. Viele persönliche Besuche finden derzeit telefonisch oder sogar online statt. Gerade jetzt zeigt sich, wie wichtig die nachbarschaftliche Hilfe ist. Danke an alle Freiwilligen. Ohne Euch wären die Hilfsangebote nicht möglich.“

Das Projekt „NachbarschaftsHILFE PLUS“, dass noch bis Ende 2022 läuft, wird finanziell durch LEADER unterstützt. Die Gesamtkoordination, die MitarbeiterInnen, Sach- und Marketingkosten werden gefördert. Ein weiteres Projekt  mit neuen Gemeinden ist für Mitte 2022 geplant.

 

 




Wir sind füreinander da – NachbarschaftsHILFE PLUS

Plaudern am Telefon - Nachbarschaftshilfe

Vieles hat sich durch Corana geändert. Eines allerdings nicht: NachbarschaftsHILFE PLUS, ein Leader gefördertes Projekt, dass nachbarschaftliche Hilfsangebote koordiniert.

In den 4 Gemeinden Pölla, Röhrenbach, Rastenfeld und Lichtenau sind GemeindebürgerInnen füreinander da und unterstützen sich gegenseitig.

4 Teilzeit Mitarbeiterinnen koordinieren die rund 80 Freiwilligen und 45 Hilfesuchenden.

Unter der Vorgabe „Maske tragen & Abstand halten“ werden folgende Leistungen angeboten:

  • Gemeinsame Zeit durch Plaudern oder Kartenspielen verbringen
  • Einkaufsdienste
  • Fahrtdienste zum notwendigen Arztbesuch oder Amtsweg
  • Spazierengehen (zum Friedhof, Kirche, Bankerl, etc.)
  • Information zu sozialen Themen

NEU ist, dass ein Plauscherl auch über das Telefon oder online gemacht werden kann.

Obmann Ing. Johann Müllner: „Das Angebot wird, trotz oder gerade durch Corona, sehr gut angenommen. Viele persönliche Besuche finden derzeit telefonisch oder sogar online statt. Erst neulich sagte mir eine Dame, dass Sie das telefonische Plauderangebot sehr schätzt, da ihre Kinder beruflich stark gefordert sind und nur wenig Zeit zum plaudern haben. Auch das Tragen einer Maske und der notwendige Abstand sind zur Gewohnheit geworden und man scheut sich nicht davor Hilfsdienste anzunehmen. Gerade jetzt zeigt sich, wie wichtig die nachbarschaftliche Hilfe ist. Danke an alle Freiwilligen. Ohne Euch wären die Hilfsangebote nicht möglich.“

Das Projekt „NachbarschaftsHILFE PLUS2“, dass noch bis Ende 2022 läuft, wird finanziell durch LEADER unterstützt. Die Gesamtkoordination, die MitarbeiterInnen, Sach- und Marketingkosten werden gefördert.