Sanierung des Germanengehöfts in Elsarn, Gemeinde Strass – LEADER wirkt

Freilichtmuseum Elsarn

Zwei große touristische Themen prägen Straß im Straßertale:

  • der Wein – der Ort gilt seit Jahrzehnten als Österreichs höchstprämierte Weinbau-Gemeinde
  • und die Germanen, über deren Alltag man im Freilichtmuseum Elsarn erfährt.

Im Freilichtmuseum Elsarn erleben Gäste, dank originalgetreuer Gebäude und Utensilien, wie die bäuerliche Bevölkerung vom zweiten bis zum fünften Jahrhundert nach Christus lebte. Die Anlage, die in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien, der Arbeitsgruppe Archäobotanik des Instituts für Botanik der Universität für Bodenkultur und dem Kulturpark Kamptal entwickelt wurde, wurde 2001 eröffnet.. Viele Besucherinnen und Besucher haben seither die Freilichtanlage besichtigt. In den letzten 20 Jahren sind nutzungsbedingte Schäden an den Gebäuden entstanden.

Um die Sanierungsarbeiten durchführen zu können, wurde im Frühjahr 2020 ein Projekt zur Sanierung einzelner Gebäude und zur Errichtung eines zusätzlichen Wirtschaftsbaus bei LEADER eingereicht. Die Arbeiten wurden nach strengen Maßstäben der archäologischen Forschung und mit Methoden der experimentellen Archäologie durchgeführt. Die Koordination übernahm ein Projektteam der Universität Wien. Zwischenzeitlich sind die Sanierungsarbeiten fertig und die Türen des Freilichtmuseums geöffnet.

Bürgermeister Martin Leuthner: „Als wir unseren Strategieprozess 2019 gestartet haben, war uns klar, dass wir nicht nur eine von vielen Weinbaugemeinden in NÖ sein wollen. Unsere Gemeinde hat wesentlich mehr: Germanen, Vinothek, Gaisberg, etc. In der Tourismusstrategie haben wir festgelegt, wie wir auf unsere Potentiale aufmerksam machen und welche Maßnahmen wir setzen. Die Sanierung unseres Schaubetriebs Freilichtmuseum Elsarn ist eine der Maßnahmen. Weiters haben wir die neue Veranstaltungsreihe „Gaisberg uncorked“ initiiert und neue Akzente in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gesetzt. Unser Resumee nach 2 Jahren Arbeit: Strass ist am touristischen Markt präsent und wir erleben ein verstärktes Gästeaufkommen.“

„Der LEADER-Region Kamptal ist es wichtig, Projekte zu unterstützen, die eine Wertschöpfung in der Region auslösen“, betont LAbg. Josef Edlinger, der Obmann der LEADER-Region Kamptal. „Durch die Sanierung des Freilichtmuseums werden einerseits historisch wertvolle Gebäude erhalten, andererseits neue Zielgruppen gewonnen, die das Museum, die Vinothek, Heurigenbetriebe, uvam. besuchen. Das trägt zur Aufwertung unserer Region bei und erhält und schafft Arbeitsplätze.“

Die LEADER-Region Kamptal hat gemäß ihrer lokalen Entwicklungsstrategie das Projekt zur Förderung ausgewählt. Es wird mit Unterstützung von Land und Europäischer Union (LEADER Fördermitteln) gefördert. Das Land Niederösterreich hat die Unterstützung aus Mitteln des EU – Programms LE / LEADER und der ecoplus Regionalförderung auf Initiative von Landesrat Martin EIchtinger beschlossen.

 

 




Online-Umfrage bestätigt bisherigen Weg

Umfrage

Die Umfrage zur neuen Regionalstrategie zeigt deutlich: LEADER-Kamptal ist mit den geförderten Projekten am Puls der Zeit. 150 Menschen haben uns Rückmeldungen zu 34 Themen geben: Das Umfrage-Ergebnis ist mehr als überzeugend!

Alle abgefragten 34 Themen der neuen Regionsstrategie werden von mehr als 70% der Befragten als wichtig oder sehr wichtig erachtet. Die größte Bedeutung wird der Belebung der Ortskerne, der Sicherung einer vielfältigen Nahversorgung, dem Erhalt der Kulturlandschaften bzw. dem Schutz von wertvollen Lebensräumen und dem Boden und Wasser als Lebensgrundlage beigemessen: Jeweils 97% erachten diese Themen als wichtig oder sogar sehr wichtig!

Was macht die Region aus?

Mit großem Abstand werden die Begriffe „Natur, Landschaft, Gewässer, Wald“ genannt. Mit großem Abstand ist auch „Wein“, sowie „Ruhe, Erholung und Geborgenheit“ und „Genuss, Kulinarik und Kultur“ wichtig. Diese Aspekte machen sie in den Augen eines Umfrage-Teilnehmers „zum schönsten Platz auf Erden“.

Was sind die größten Herausforderungen der Region?

Diese Frage beantworten die Umfrage-Teilnehmer:innen mit „Abwanderung & Überalterung“, dicht gefolgt von „Umweltschutz“ und „Klimaschutz & Klimawandel“. Viele machen sich auch Gedanken zur Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen und Arbeitskräften, sowie zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zudem werden „Bodenversiegelung“ und „Umweltfreundliche Mobilität“ als weitere Herausforderungen genannt.

Wir bedanken uns bei allen Umfrage-Teilnehmer:innen! Wir sehen die Ergebnisse als Auftrag, weiterhin mit voller Kraft für die Region tätig zu sein und innovative Projektideen zu fördern.




Erschaffen wir gemeinsam ein Feuerwerk an regionalen Projekten

LEADER ist kostenlose Beratung & gut dotierte Förderung.

LEADER ist Motor für regionale Projekte und für verbesserte Lebensqualität.

In den vergangenen 6 Jahren wurden 60 Projekte initiiert: Regionsradweg Kampseen, touristische Positionierung Straß, DVD „Kinderspiele anno dazumal“, Nachbarschaftshilfe Plus, etc.

2,3 Mio. Euro Fördergelder von EU, Bund und Land wurden in die Projekte investiert. Das fördert die Region und ermöglicht neue Angebote.

Das hat was!

 

700.000 Euro LEADER Fördergelder sind aktuell zu vergeben.

Gesucht werden „zündende Projektideen“, die in der Region wirken und neue Themen aufgreifen.

Unser Ziel: Ein Feuerwerk an regionalen Projekten!!!

Das kann was!

 

Wollen Sie mehr über die Förderbereiche und die Projektauswahl erfahren, dann klicken Sie auf den Link

Folder „Zündende Ideen“ gesucht




THEO startet im Thayaland durch – 115 Bikes an 18 Standorten ausleihen

THEO – Thayaland E-Bikes on Tour, ist ein neues Mobilitätsangebot im Zukunftsraum Thayaland, der Region zw. Allentsteig, Raabs, Waidhofen/Thaya, Großsiegharts.

Erstmals haben die Bürgerinnen und Bürger der 15 Gemeinden die Möglichkeit ein umfassendes E-Bike Angebot an 18 Standorten für nur 10 Euro pro Tag auszuborgen. 90 Citybikes und 25 Mountainbikes bieten ein entspanntes Fahrvergnügen. Ob Einkaufen, Flanieren, Alltagsradfahren, Ausflüge mit Gruppen…THEO macht ein flexibles Ausborgen und Abstellen möglich.

Bei den 18 Verleihstationen kann mittels App das gewünschte Rad entnommen werden. An der THEO-Station befindet sich ein Sperrsystem, dass mittels App entsperrt wird. Auch der Buchungsvorgang erfolgt über die App. Bei allen Verleihstationen können die Räder aufgeladen werden. THEO ist von März bis Ende November in Betrieb.

Beim Aufbau des Verleihsystems wirkten Leader Fördergelder mit.

Hier gehts direkt zu THEO

THEO-Folder




Radelnd durch die Region Kampseen – Volt-Radrunde verbindet

128 km Radwege, 1.738 Höhenmeter, abwechslungsreiche Hügellandschaft, radfreundliche Betriebe…dass sind die „Kennzahlen“ der „Volt“-Radrunde.

Die Runde führt durch die 7 Gemeinden der Kleinregion Kampseen: wasserreich entlang der Stauseen Ottenstein, Dobra und Thurnberg, weiter nach Krumau am Kamp und durch die hügelige Landschaft nach Pölla, St. Leonhard  am Hornerwald, Jaidhof, Gföhl und Lichtenau. Heuer wird das Angebot um 5 lokale Runden ergänzt.

Ein reichhaltiges Radangebot direkt vor unserer Haustür, dass immer wieder neu erradelt werden kann: einmal eher flach und gemütlich, ein anderes Mal sportlich und fordernd.

Die Bezeichnung „Volt“ steht für die Energie, die notwendig ist um die insgesamt 1.900 Höhenmeter zu bewältigen. Sportliche Radfahrer werden diese Herausforderung mit „Wadl-Kraft“ schaffen, für die anderen stehen E-Bikes zum Verleih bereit. Dafür ist eine Vorbestellung (24 Stunden) bei Gasthäusern und Hotels notwendig. In 3 Betrieben kann man sich je 2 E-Bikes für spontane Touren sofort ausborgen: Gasthaus Braun in 3542 Gföhl, Infozentrum Kampseen in 3532 Peygarten-Ottenstein 215 und im Museumscafe in 3572 St. Leonhard/Hw 84.

Einen guten Überblick über die Volt-Radrunde geben die Radkarten, die in allen 7 Gemeindeämtern aufliegen. Waldviertel Tourismus informiert über die Runde und bietet Angebotspakete für interessierte Gäste an: https://www.waldviertel.at/a-kampseen-volt-radrunde.

Im Lauf des Jahres werden überdachte Rastplätze von der Firma Waldholzbau errichtet.

Wo man einsteigen möchte bestimmt jeder und jede selbst, genauso die Dauer und Intensität der Strecke.

Über 2 Jahre wurde die Radrunde geplant. Mit dabei waren die Verantwortlichen der 7 Regionsgemeinden, MitarbeiterInnen der NÖ Regional, die Radlobby, Gerhard Linhard und die lokalen Gastronomen und Beherberger. Leader unterstützt mit Fachberatung und trägt mit einer Förderung von 67% zur Finanzierung bei.

Mehr Infos unter https://www.kampseen.at/VOLT_-Radrunde




Mitmachprojekt „Bohnen – Vielfalt auftafeln“ – private GärtnerInnen gesucht

Gesucht werden private Gärtnerinnen und Gärtner, die ihre eigene oder eine seltene Sorte aus dem ARCHE NOAH Samenarchiv anbauen, ihren Werdegang dokumentieren und als Höhepunkt die Ernte am 19. Sep. 2020 zum Bohnenfest nach Schiltern bringen.

Das Bohnen 1×1 will gelernt sein, denn: Bohnen sind nicht gleich Bohnen! Die wärmeliebende milde Mondbohne, die fein nussig schmeckende Käferbohne, die prächtig hellrot blühende Feuerbohne, die knackigen Etsdorfer Fisolen und die zarten, fadenlosen Kipflerbohnen, sie alle sehen anders aus und schmecken unterschiedlich. Über 600 alte Bohnensorten bewahrt die ARCHE NOAH in Schiltern bei Langenlois im Samenarchiv auf.

Um die reiche Vielfalt an Körnern hervorzuheben und gemeinsam zu feiern, wurde das dreijährige LEADER Projekt „Hülsen & Früchte“ initiiert. Die Arche Noah möchte mit diesem mehrjährigen Arbeitsschwerpunkt bewirken, dass Hülsenfrüchte, dazu gehören beispielsweise Bohnen, Kichererbsen und Linsen, vermehrt Teil unserer Ernährung werden.

Das Mitmachprojekt „BOHNEN – Vielfalt auftafeln 2020“!  ist eine wichtige Maßnahme des LEADER geförderten Projekts:

Wie funktionierts?

  • Ab sofort bis Mitte Mai: Bestellen Sie Ihr Bohnen-Saatgut im ARCHE NOAH Online-Shop gegen einen Unkostenbeitrag. Sie erhalten Ihr Saatgut per Post. Ergänzend erhalten Sie per Email weitere Informationen zum Mitmach-Projekt (Aussaat, Pflege…).
  • Juni bis September: Wir bleiben in Kontakt! Sie erhalten ein paar Fragen zur Dokumentation Ihrer Erfahrungen.  Keine Sorge, es geht nicht um eine wissenschaftliche Arbeit sondern ums Beobachten Ihrer Schützlinge: Wann haben die Bohnen gekeimt, wann war die Blüte etc.
  • 19. September: Bohnen Vielfalt auftafeln Fest in der Arche Noah. Dann wird verglichen, verkostet und gefeiert.

Mehr Informationen finden Sie hier www.arche-noah.at/bohnen-auftafeln

Machen Sie mir: Auf die Bohne, fertig, los!

 




Sommerfrische 2025: Krumau am Kamp erarbeitet ein touristisches Leitbild

Stausee Krumau

Die touristische Qualität von Krumau am Kamp lässt sich an vier Begriffen festmachen: See, Wald, Natur und Kultur. Der Ort, die umliegenden Gemeinden und die Landschaft haben ihre ursprüngliche Schönheit bewahrt. Im Tourismus will Krumau aber durchaus neue Wege gehen. Dafür wird bis Mitte des Jahres ein zukunftsweisendes Leitbild ausgearbeitet, das touristischen Leistungsträgern als Richtschnur für die Entwicklung zeitgemäßer Angebote und moderner Vermarktungsmaßnahmen dient. Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav über die Zielsetzung: „Mit dem neuen Leitbild wird die alte Idee der Sommerfrische grundlegend modernisiert. Damit kommen wir sowohl den Bedürfnissen der Menschen nach, die ihren Zweitwohnsitz in den Häusern rund um den See haben, als auch jenen der Tages- und Nächtigungsgäste.“

Nach Krumau kommt man, um die Natur zu genießen und sich sportlich zu betätigen. Die Sport- und Freizeiteinrichtungen am Kampsee haben ein vielfältiges Angebot: Bootsverleih, Fischen, Beachvolleyball, Tennis, Wandern, Radfahren und Mountainbiken. Die Gasthäuser und Heurigen der Gegend servieren viele lokale Köstlichkeiten. Unterkünfte gibt es in unterschiedlichen Kategorien – vom Campingplatz über Ferienhäuser bis zu gemütlichen Zimmern im Heurigengasthof. In Kombination mit den Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten wie der Burg Krumau ergibt das eine attraktive Ausgangsposition. Die will man nutzen und eine touristische Strategie für die kommenden Jahre entwickeln. Dieser Leitbildprozess wird begleitet von der ÖAR GmbH, einem Beratungsunternehmen, das sich auf ganzheitliche Regionalentwicklung spezialisiert hat.

Bündelung der touristischen Einrichtungen und Angebote
„Uns geht es weniger darum, neue Attraktionen zu schaffen, als vielmehr um die Weiterentwicklung der bestehenden Angebote und ihre strategische Vermarktung“, sagt Ing. Josef Graf, der Bürgermeister der Marktgemeinde Krumau am Kamp. „Daher wurde Mitte des Vorjahres mit einer umfassenden Bestandsaufnahme und einer Analyse des touristischen Zukunftspotenzials begonnen. Bis Mitte 2020 werden die Strategie, das Vermarktungskonzept und der Maßnahmenplan fertiggestellt.“

Josef Edlinger, Landtagsabgeordneter und Obmann der LEADER-Region Kamptal: „Ich erwarte mir viel von dem Konzept. Es wird zeigen, wie man modernen und nachhaltigen Tourismus betreibt und damit Beispielcharakter für Orte mit ähnlicher Ausgangssituation haben.“ Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav abschließend: „In der Tourismusstrategie des Landes Niederösterreich haben wir drei Stoßrichtungen definiert: Lebenslust, Wohlbefinden und Abenteuer. Krumau hat für alle drei etwas zu bieten. Ich bin sicher, dass wir mit dem richtigen Konzept verstärkt Gäste für die Region Kampseen gewinnen können.“

Die LEADER-Region Kamptal hat gemäß ihrer lokalen Entwicklungsstrategie das Projekt zur Förderung ausgewählt. Es wird mit Unterstützung von Land und Europäischer Union (LEADER Fördermitteln) gefördert. Das Land Niederösterreich hat die Unterstützung aus Mitteln des EU – Programms LE / LEADER und der ecoplus Regionalförderung auf Initiative von Landesrätin Petra Bohuslav beschlossen.




Schule im Dialog – gemeinsam in einer virutellen Klasse lernen

Virtuelles Klassenzimmer

In der Privatschule „Schule im Dialog“ (SiD) in der Gemeinde Rosenburg Mold unterrichtet Schulleiterin Claudia Gantner von Montag bis Freitag von 8.30 bis 14.00 Uhr mit Hilfe des Online-Konferenz-Systems „zoom“. Das kommt bei den Schülerinnen und Schülern genauso gut an, wie bei den Eltern.

Die Kleinstgruppen mit drei bis sechs Schülern folgen einem Stundenplan. Sie machen Hausübungen, schreiben Ansagen und Aufsätze. „Wir rechnen, halten Aufsätze und wir lernen Neues“, schildert Gantner. Die Kinder wissen nun, wie man Flächen berechnet, Gleichungen löst oder Bildergeschichten schreibt. „Den Kindern gefällt dieser Onlineunterricht sehr gut. Er bringt doch etwas Normalität in ihren auf den Kopf gestellten Alltag und sie sind auf diese Weise mit ihren Klassenkollegen verbunden.“ Abwechslung bieten Osterbasteleien, wofür die Kinder Materialien und Anleitungen erhielten, oder ein Forschungsprojekt: Die Entwicklung von Mehlkäferlarven wird in einer Zuchtbox beobachtet.

„Die Eltern schätzen dieses Engagement auch sehr. Es hilft den Familien, in diesen turbulenten Zeiten eine gewisse Tagesstruktur einzuhalten. Dass Schule auch im Pyjama stattfinden kann, genießen manche sehr.“ Realität ist die Idee einer Mutter, ausgesprochen beim Online-Elternabend, geworden: Bei der „virtuellen Schulpause“ wird zwei Stunden lang geplaudert. „Da geht es dann zu wie im Bienenstock“, lächelt Gantner. „Diese Online-Treffen sind für die Kinder wirklich wichtig, denn sie vermissen einander teilweise jetzt schon sehr.“

Ihr sei klar, dass das alles keinen normalen Schulalltag ersetzen kann. „Doch gemeinsam machen wir das Beste aus dieser für uns alle sehr anstrengenden Situation. Und irgendwann wird wieder Normalität einkehren.“

Der Zubau der Schule im Dialog wurde durch eine Leader Förderung unterstützt. Dieser Raum ist derzeit ungenutzt und wir hoffen alle sehr, dass bald wieder Schülerinnen und Schüler die Schule mit Leben erfüllen.