Jetzt einreichen – € 250.000 werden für innovative Projekte vergeben!

Bis 24. Juni 2025 läuft unser aktueller LEADER-Projektaufruf – wir suchen Ihre Ideen!

Ob Gemeinde, Verein, Unternehmen, Arbeitsgruppe oder engagierte Einzelperson: Wenn Sie eine zukunftsweisende Idee haben, die unsere Region stärkt, sichern Sie sich jetzt Ihre Chance auf eine LEADER-Förderung!

Insgesamt stehen € 250.000 an Fördermitteln für spannende Projekte in diesen Bereichen zur Verfügung:

  • Wirtschaft & Nahversorgung stärken
  • Tourismus & Naherholung ausbauen
  • Klima & Artenvielfalt schützen
  • Digitale Lösungen & smarte Konzepte umsetzen
  • Gesellschaftliche Vielfalt & Chancengleichheit fördern

Diese  Förderbereiche wurden von über 300 engagierten LEADER-Akteur:innen in kreativen Workshops und Diskussionen entwickelt – sie bilden die Grundlage unserer lokalen Entwicklungsstrategie, in der Förderziele, Auswahlkriterien und Förderhöhen festgelegt sind.

Wichtig: Besprechen Sie mit dem LEADER-Team ihre Idee und füllen Sie die Projektbeschreibung aus!

Das LEADER-Team begleitet Sie persönlich und kompetent – vom Besprechen und Weiterentwickeln der Idee bis zur Abrechnung. Wir prüfen auch ob Ihre Idee tatsächlich mit LEADER-Förderungen gefördert werden kann und wir unterstützen Sie beim ersten wichtigen SCHRITT: dem Ausfüllen der Projektbeschreibung.

Die Einreichung erfolgt online mit ID Austria über die Digitale Förderplattform der AMA:
🔗 Hier geht’s direkt zum Projektaufruf




Langenlois im Gespräch mit Dorf- und Stadterneuerung & LEADER

Langenlois: Intensives Arbeitsgespräch mit Dorf- und Stadterneuerung & LEADER

Bürgermeister Mag. Harald Leopold, Stadtamtsdirektor Karl Brunner, LEADER-Managerin Danja Mlinaritsch und die Regionalberater Daniel Fries und Manuela Hirzberger trafen sich zum Arbeitsgespräch mit der Dorf- und Stadterneuerung.

Niederösterreichs Gemeinden brechen in eine neue Amtsperiode auf. „Es ist der richtige Moment mit frischen Ideen neue Wege zu gehen. Die Expertinnen und Experten der Dorf- & Stadterneuerung sind deshalb ab sofort in ganz Niederösterreich unterwegs und stehen den Gemeinden mit Beratung und Unterstützung zur Seite – sei es bei der Planung und Umsetzung von Projekten oder bei Bürgerbeteiligungsformaten. Mit Zuversicht und Mut blicken wir in die Zukunft, denn gemeinsam erneuern wir unsere Dörfer und Städte“, so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

Jede Gemeinde hat eine Ansprechperson in der Gemeindeagentur, die sie betreut und unterstützt. Regionalberaterin Manuela Hirzberger übernimmt ab sofort die Betreuung der Gemeinde Langenlois von ihrem Kollegen Daniel Fries. Gemeinsam mit LEADER-Managerin Danja Mlinaritsch wurden Projekte und Vorhaben der Gemeinde sowie passende Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten besprochen.

 

Neue Serviceangebote für Gemeindespitzen: Maßnahmen gegen Leerstand

Die „Dorf- & Stadterneuerung“ hat 2025 das Angebot für Gemeinden erweitert.

Mit der „Gemeindevision“ haben Gemeinden die Möglichkeit Wünsche und Anliegen der Bevölkerung und der Gemeinde zusammenzufassen und daraus ein Leitbild für die kommenden Jahre zu erstellen. Dieses Angebot trägt dazu bei nächste strategische Schritte für Langenlois zu setzen.

Ab April haben Gemeindefunktionäre die Möglichkeit, am Lehrgang der Dorf- & Stadterneuerung teilzunehmen, der praxisnahe Lösungen für Herausforderungen wie Leerstand bietet und Best-Practice-Beispiele für eine klimafitte Ortskernentwicklung präsentiert. Neu ist außerdem der kostenloste Ortskern-Check, den jede Gemeinde gemeinsam mit ihrer Ansprechperson durchführen können. Hier wird der Ist-Stand in verschiedenen Kategorien – vom Leerstand über die Infrastruktur – erhoben und Potentiale sowie Herausforderungen aufgezeigt.

In „Next Level“-Beratungsterminen können die Gemeinden ihre Organisationsstruktur und Abläufe analysieren sowie Unterstützung in Fragen des Gemeindehaushalts erhalten.

Zusätzlich bietet das Kommunale Förderzentrum der Dorf- & Stadterneuerung umfassende Beratung zu finanziellen Fördermöglichkeiten aus Land, Bund und der EU. Ab April wird es dazu eine Vor-Ort-Veranstaltungsreihe in den Hauptregionen geben, die über Fördermittel und Vergaberechtsfragen informiert.

In Kooperation mit der Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich (eNu) erhalten Gemeinden zudem konkrete Unterstützung in Fragen zu Energie- und Klimafragen.

Bürgermeister Mag. Harald Leopold freut sich über die Unterstützung: „Wir setzen auf eine enge Zusammenarbeit und werden diese auch in den kommenden Jahren fortführen. Jede Unterstützung trägt dazu bei, unsere Pläne und Vorhaben in den Gemeinden voranzubringen – insbesondere, wenn es darum geht, mit neuen Ideen und einer engagierten Bevölkerung die Zukunft aktiv zu gestalten.“

Foto

v.l.n.r: LEADER-Managerin Danja Mlinaritsch, Regionalberater Daniel Fries, Regionalberaterin Manuela Hirzberger, Bürgermeister Mag. Harald Leopold

© Dorf- & Stadterneuerung




Konkrete Unterstützung und neue Angebote für die Ortskernerneuerung für Straß

Bürgermeister Martin Leuthner, Amtsleiter Matthias Wolf, LEADER-Managerin Danja Mlinaritsch und die Regionalberater Daniel Fries und Manuela Hirzberger trafen sich zum Arbeitsgespräch mit der Dorf- und Stadterneuerung.

 

Niederösterreichs Gemeinden brechen in eine neue Amtsperiode auf. „Es ist der richtige Moment mit frischen Ideen neue Wege zu gehen. Die Expertinnen und Experten der Dorf- & Stadterneuerung sind deshalb ab sofort in ganz Niederösterreich unterwegs und stehen den Gemeinden mit Beratung und Unterstützung zur Seite – sei es bei der Planung und Umsetzung von Projekten oder bei Bürgerbeteiligungsformaten. Mit Zuversicht und Mut blicken wir in die Zukunft, denn gemeinsam erneuern wir unsere Dörfer und Städte“, so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

Jede Gemeinde hat eine Ansprechperson in der Gemeindeagentur, die sie betreut und unterstützt. Regionalberaterin Manuela Hirzberger übernimmt ab sofort die Betreuung der Gemeinde Straß im Straßertale von ihrem Kollegen Daniel Fries. Gemeinsam mit LEADER-Managerin Danja Mlinaritsch wurden Projekte und Vorhaben der Gemeinde sowie passende Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten besprochen.

 

Neue Serviceangebote für Gemeindespitzen: Maßnahmen gegen Leerstand

Die „Dorf- & Stadterneuerung“ hat 2025 das Angebot für Gemeinden erweitert.

Ab April haben Gemeindefunktionäre die Möglichkeit, am Lehrgang der Dorf- & Stadterneuerung teilzunehmen, der praxisnahe Lösungen für Herausforderungen wie Leerstand bietet und Best-Practice-Beispiele für eine klimafitte Ortskernentwicklung präsentiert. Neu ist außerdem der kostenloste Ortskern-Check, den jede Gemeinde gemeinsam mit ihrer Ansprechperson durchführen können. Hier wird der Ist-Stand in verschiedenen Kategorien – vom Leerstand über die Infrastruktur – erhoben und Potentiale sowie Herausforderungen aufgezeigt.

In „Next Level“-Beratungsterminen können die Gemeinden ihre Organisationsstruktur und Abläufe analysieren sowie Unterstützung in Fragen des Gemeindehaushalts erhalten.

Zusätzlich bietet das Kommunale Förderzentrum der Dorf- & Stadterneuerung umfassende Beratung zu finanziellen Fördermöglichkeiten aus Land, Bund und der EU. Ab April wird es dazu eine Vor-Ort-Veranstaltungsreihe in den Hauptregionen geben, die über Fördermittel und Vergaberechtsfragen informiert.

In Kooperation mit der Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich (eNu) erhalten Gemeinden zudem konkrete Unterstützung in Fragen zu Energie- und Klimafragen.

 

Bürgermeister Martin Leuthner freut sich über die Unterstützung: „Wir setzen auf eine enge Zusammenarbeit und werden diese auch in den kommenden Jahren fortführen. Jede Unterstützung trägt dazu bei, unsere Pläne und Vorhaben in den Gemeinden voranzubringen – insbesondere, wenn es darum geht, mit neuen Ideen und einer engagierten Bevölkerung die Zukunft aktiv zu gestalten.“

 

Fokus auf Ortskerne gerichtet

Laut einer Umfrage der Dorf- & Stadterneuerung im Vorjahr unter 563 Gemeinden möchten knapp 75 Prozent ihre Ortszentren erneuern oder entsprechende Projekte zur Ortsentwicklung planen. Die Gemeindeagentur bietet dafür heuer erstmals den kostenlosen Ortskern-Check an. Dieser analysiert den aktuellen Zustand der Ortszentren und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf, die für die Entwicklung entscheidend sind.

 

Foto 1:

v.l.n.r: Bürgermeister Martin Leuthner, Amtsleiter Matthias Wolf, Regionalberaterin Manuela Hirzberger und LEADER-Managerin Danja Mlinaritsch

© Dorf- & Stadterneuerung




Frische Ideen für attraktive Freizeitwege und klimafitte Plätze gesucht – LEADER fördert! 🚀🚀🚀

Bis 03. April 2025 können Sie Ihre frischen Ideen zu einem der folgenden Förderthemen einreichen:

LEADER fördert: Attraktive Freizeitwege 

Haben Sie Ideen, um bestehende Freizeitwege zu verbessern? Reichen Sie Projekte ein, die:

  • Komfort und Service erhöhen: Rastplätze, Sitzgelegenheiten oder Serviceeinrichtungen.
  • Orientierung verbessern: Wegweiser, Beschilderung oder Infotafeln.
  • Aufenthaltsqualität steigern: Aussichtspunkte oder thematische Stationen schaffen.
  • Klimatische Anpassungen umsetzen: Schattenplätze, Trinkbrunnen oder Bepflanzungen.

Zur Förderbeschreibung: Projektaufruf Optimierung Freizeitwege

Direkt zum Förderaufruf: https://www.ama.at/dfp/foerderungen-fristen/massnahme-77-05-bml-umsetzung/aufrufe-und-fristen#772c



LEADER fördert: Klimafitte Ortszentren und Begegnungsplätze

Gestalten Sie lebenswerte Ortszentren und Begegnungsplätze mit Projekten, die:

  • Nachhaltigkeit fördern: Grünflächen, Biodiversität und klimaresiliente Maßnahmen.
  • Aufenthaltsqualität erhöhen: Trinkbrunnen, Sitzmöglichkeiten oder schattenspendende Strukturen.
  • Soziale Begegnungsräume schaffen: Plätze, die Menschen zusammenbringen.

Zur Förderbeschreibung: Projektaufruf Klimafitte Orts- und Begegnungsplätze

Direkt zum Förderaufruf: https://www.ama.at/dfp/foerderungen-fristen/massnahme-77-05-bml-umsetzung/aufrufe-und-fristen#771c



LEADER fördert: Projekte in Wirtschaft, Nahversorgung, Tourismus & mehr

Haben Sie ein innovatives Projekt zu Themen wie Wirtschaft, Tourismus, Digitalisierung, Jugend, Soziales oder Nahversorgung? Dann sind Sie hier richtig!

Weitere Infos: Förderbereiche allgem. Projektaufruf

Direkt zum Förderaufruf: https://www.ama.at/dfp/foerderungen-fristen/massnahme-77-05-bml-umsetzung/aufrufe-und-fristen#770c



Hinweis:

Alle Projekte können bis 03. April 2025 eingereicht werden. Pro Förderwerber ist nur ein Projekt pro Aufruf möglich.

Rufen Sie uns an oder schicken uns eine Mail – wir begleiten Sie von der Idee bis zur Umsetzung! Kostenlos & kompetent!




Slow Food Waldviertel – Initiative für genussvolles, regionales Essen

Slow Food steht für genussvolles, bewusstes und regionales Essen und möchte eine Gegenbewegung zum uniformen und globalisierten Fast Food bieten. Die Erhaltung der regionalen Küche mit heimischen pflanzlichen und tierischen Produkten und deren lokale Produktion stehen im Zentrum.

Die 1986 in Italien gegründete Slow Food-Bewegung, die sich für bewusstes und regionales Essen einsetzt, hat mittlerweile über eine Million Mitglieder in mehr als 160 Ländern. In Österreich gibt es derzeit 17 sogenannte Slow Food Convivien, eines davon ist Slow Food Waldviertel.

Der Verein setzt sich für die Vernetzung zwischen Produzenten, Konsumenten sowie Gastwirten ein. Auch der Erhalt traditioneller Speisen, Bräuche und kulinarischer Erlebnisse im Waldviertel zählt zu den wichtigsten Anliegen. Im Rahmen eines LEADER-Projekts sollen diese Ziele und Überlegungen waldviertelweit bekannter gemacht werden – sowohl bei den Betrieben als auch bei der Bevölkerung.

„Auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft braucht es Konzepte wie dieses, um einen bewussten Lebensstil unkompliziert zu ermöglichen“, betont Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger..„Die lokale Vernetzung von Produzenten, Konsumenten und Gastronomie trägt zur Stärkung der regionalen Wertschöpfung bei“.

Ziel von Slow Food Waldviertel ist es gute, saubere und faire Produkte herzustellen und einen fairen Preis für Produzenten bzw. Landwirte zu bekommen. Dank eines LEADER-Projekts soll Slow Food im Waldviertel bekannter gemacht werden. Unter anderem sind die Erstellung von Fotos und Texten für die Homepage sowie das Aufbereiten der Social Media Accounts geplant. Kulinarische Landvermessung, die Initiierung und Umsetzung von weiteren Märkten lokaler Produzenten sollen ebenfalls stattfinden. Weiters wird es moderierte Entwicklungsworkshops zu Slow Food-Maßnahmen für Partnerbetriebe, eine neue Homepage für den Verein und eine Slow Food App geben. Außerdem sollen Projekte mit Schulen umgesetzt werden. „Wir wollen bei noch mehr Menschen Interesse dafür wecken, was in und hinter unseren Lebensmitteln steckt! Wir sehen es als unsere Mission, alternative Möglichkeiten aufzuzeigen“, erklärt Helmut Hundlinger, Obmann Verein Slow Food Waldviertel.

Die LEADER Regionen Waldviertler Wohlviertel, Südliches Waldviertel-Nibelungengau, Kamptal und Waldviertler Grenzland haben gemäß ihrer lokalen Entwicklungsstrategie dieses Projekt zur Förderung ausgewählt. Es wird mit Unterstützung von Land und Europäischer Union (LEADER Fördermitteln) gefördert. Das Land Niederösterreich hat die Unterstützung aus Mitteln des EU – Programms LE / LEADER und der ecoplus Regionalförderung auf Initiative von Landesrat Jochen Danninger beschlossen.




Rastplatz in Röhrenbach – Pause mit Ausblick

Röhrenbach im Kamptal ist ein echter Geheimtipp für Tagesausflüge, Radfahrer und Kurzurlauber. Der beliebte Kamp-Thaya-March-Radweg führt direkt am malerischen Ortszentrum vorbei. Besonders sehenswert sind das imposante Renaissance-Schloss Greillenstein und die historische Spitalskirche.

Doch was bisher fehlte, war ein schöner Ort zum Pausieren. Genau das hat sich nun geändert! Ein neuer, überdachter Rastplatz wurde Ende 2023 fertiggestellt. Eine schattige Sitzgelegenheiten und ein Trinkbrunnen laden zum Ausrasten ein. Die neue Infotafel gibt Auskunft über Röhrenbach und die Umgebung.

Dieses LEADER-Projekt wertet nicht nur den Abschnitt des Radwegs auf, sondern macht auch das Ortszentrum und die Spitalskirche noch attraktiver für Besucher.




Erstes Waldviertel-Straßenschild feierlich enthüllt – Ein starkes Zeichen für die Region

Enthüllung der ersten Waldviertel Tafel

Es war ein symbolträchtiger Moment, als das erste Waldviertel-Straßenschild an der B38 bei Straßenkilometer 83 enthüllt wurde – ein kraftvolles Zeichen für die Identität und Stärke der Region. Das Schild, das stolz an einem der Einfahrtstore des Waldviertels prangt, markiert den Startschuss für eine noch größere Sichtbarkeit der Marke Waldviertel.

„Dieses Schild ist mehr als nur ein Wegweiser – es steht für Heimat und die Stärke unserer Region. Es erfüllt mich mit Freude, dass ich künftig bei jeder Heimkehr vom Waldviertellogo begrüßt werde“, betonte Regionalverbandsobmann NR Lukas Brandweiner bei der Zeremonie. Er dankte besonders der Gemeinde Bad Großpertholz und Bürgermeister Manfred Grill für die sofortige Unterstützung: „Großer Dank gilt auch dem Team vom Bauhof für das Aufstellen der Tafel.“

Das Straßenschild ist Teil eines umfassenden LEADER-Projektes zur Stärkung der regionalen Marke Waldviertel. Bereits 300 Fahnen wurden an Gemeinden und touristische Betriebe im gesamten Waldviertel verteilt, um die Region noch präsenter zu machen. Auch der digitale Bereich bleibt nicht unberührt: „Neben der neuen Homepage www.waldviertel.eu haben wir eine Facebookseite erstellt, um die Menschen auch online vom Waldviertel zu begeistern“, berichtete Projektvereinsobmann BGM Patrick Layr.

Die feierliche Enthüllung lockte zahlreiche regionale Größen an, darunter Bezirkshauptmann Christian Pehofer, Geschäftsführer des Regionalverbandes Christian Haider sowie Vertreter der Gemeinde Bad Großpertholz, Bürgermeister Manfred Grill und geschäftsführender Gemeinderat Roland Stöger. Gemeinsam setzten sie ein starkes Zeichen für die Region und schufen mit dem neuen Schild ein sichtbares Symbol des Waldviertels, das auf weitere Schilder an zentralen Einfahrten hoffen lässt. Unterstützt wird das Projekt von Land und Europäischer Union (LEADER), die damit die regionale Entwicklung maßgeblich fördern.

Das Waldviertel zeigt: Heimat ist sichtbar – und spürbar!

 




Projektideen gesucht – bis 12. November einreichen

Wir freuen uns auf neue wirkungsvolle Ideen für unseren aktuellen Projektaufruf, der bis 12. November läuft.

Der Aufruf richtet sich an Gemeinden, Unternehmen, Vereine, Arbeitsgruppen und Personen, die mit LEADER-Förderungen innovative Ideen in der Region umzusetzen möchten.

€ 350.000 an Fördereuros warten auf spannende Projekte in folgenden Bereichen:

  • Wirtschaft & Nahversorgung stärken
  • Tourismus & Naherholung ausbauen
  • Klima & Artenvielfalt schützen
  • Digitale Lösungen, SMARTE Konzepte anwenden
  • Gesellschaftliche Vielfalt & Chancengleichheit fördern
  • Klima & Artenvielfalt schützen

Die Förderbereiche wurden von 300 regionalen LEADER-Macherinnen und -Machern in abwechslungsreichen Workshops und Diskussionsrunden erarbeitet. Das Ergebnis: die Lokale Entwicklungsstrategie, in der Förderhöhen, die Projektauswahl und die Zukunftsziele der Region festgelegt sind.

Die Einreichung erfolgt ONLINE auf der digitalen Förderplattform der AMA.
Link zum Aufruf: https://www.ama.at/dfp/foerderungen-fristen/massnahme-77-05-bml-umsetzung/aufrufe-und-fristen#262c

Wichtig zu wissen:

Wollen Sie ein Projekt einreichen? Dann kontaktieren Sie zuerst das LEADER-Team.
Das LEADER-Team berät und begleitet kompetent vom Ausfeilen der Idee bis zur Abrechnung.
Das Ausfüllen der Projektbeschreibung ist der erste und wichtigste Schritt bei LEADER-Projekten.
Für die Einreichung braucht man die ID-Austria

Eingereichte Projekte werden vom Projektauswahlgremium (PAG) bewertet.

Die nächste Sitzung findet voraussichtlich 26. November 2024 statt.




Kniffliger Spieleabend mit der Klima-Escape-Box

Kniffeliger Rätselspaß - Klima-Escape-Box

Es war ein heißer Spieleabend an dem 15 Interessierte im Alter zwischen 12 bis 60 teilnahmen.

2 Stunden lang wurde in kleinen Teams an kniffligen Aufgaben rund ums Klima gearbeitet. Und die Teams haben es geschafft: gemeinsam haben Sie die Klima-Escape-Box aktiviert und zum Laufen gebracht.

Das Klimabündnis hat ein einzigartiges Spielerlebnis entwickelt: die Klima-Escape-Box. Das Grundprinzip dabei: Die Spielenden, die in kleine Teams eingeteilt werden, müssen einen Weg aus der Klimakrise finden. Wie auch in der Realität werden kniffelige Fragen gestellt und am Weg zur Lösung muss ab und zu um die Ecke gedacht werden.

Die Teams sind gefordert, gemeinsam Lösungen zu finden und dadurch zum Ziel zu kommen. Fragen zu den Thema Klimawandelanpassung, Klimagerechtigkeit und Klima-Kommunikation werden so auf spielerische Art begreifbar. Ein spannendes Spielerlebnis, das zeigt, dass wir die Krise nur gemeinsam schaffen.

Gitti, eine Teilnehmerin berichtet: Ich war neugierig was die Klima-Escape-Box ist und war auch neugierig auf die Aufgaben, die wir als Team lösen mussten. Es waren ganz schön fordernde Aufgaben dabei, bei denen wir länger diskutiert und probiert haben. Doch gemeinsam haben wir die Lösung gefunden. Mir hat es Spaß gemacht mit neuen Menschen spielend ins Gespräch zu kommen und zu erfahren was Ihre Alltagsprobleme in Sachen Klima und Klimawandel sind.“

Nach einer Einführung und einem Fachimpuls durch die Expertinnen des Klimabündnis Niederösterreich und der Zukunftsallianz wurden die 15 Teilnehmenden in Teams eingeteilt. Ca 1 Stunden dauerte das Spielerlebnis, bei dem die Teams verschiedene Aufgaben lösen mussten, ehe sie gemeinsam die Klima-Escape-Box zum Laufen brachten.

„Als LEADER-Region ist es unsere Aufgabe neue Initiativen und neue Ideen in die Region zu bringen. Die Klima-Escape-Box ist eine gute Möglichkeit um Interessierte zum Thema Klima und Klimawandelanpassung ins Gespräch zu bringen und sein eigenes Alltagsverhalten zu überdenken. Wir organisieren einen zweiten Spieleabend am 26. August in Altpölla.“ Informiert Danja Mlinaritsch, Geschäftsführerin der LEADER-Region Kamptal+ am Ende des Spielebabends.

 

Interessierte können sich gern zum 2. Spieleabend mit der „Klima-Escape-Box“ anmelden:

Wann: Montag, 26.08.2024 | 18:30 – 21:00 Uhr

Wo: Gasthaus Speneder, 3593 Altpölla 28

Anmeldung unter marketing@leader-kamptal.at | Anmeldeschluss: Dienstag, 20.08.2024

Wer ist eingeladen: alle Interessierten im Alter zwischen 16 und 99 Jahren. Wir freuen uns, wenn Sie die Einladung weiterleiten.

 




Obstbaumschnitt- und Veredelungskurse: LEADER-Region Kamptal+ setzt auf Wissen und Vernetzung

Den Erhalt und die Pflege von Obstbäumen zu fördern, ist ein zentrales Anliegen des Vereins LEADER-Region Kamptal+. Deshalb werden Schnitt- und Veredelungskurse sowie eine Obstbaumpflanzaktion organisiert. Von Februar bis Juni nahmen 75 Interessierte an 4 Schnitt- und einem Veredelungskurs in der LEADER-Region Kamptal+ teil. Zahlreiche Bäume fachgerecht geschnitten – die beste Grundlage für eine gesunde Ernte.

„Regelmäßige Baumpflege ist ein Muss für alle die Obstbäume besitzen,“ betont Josef Edlinger, Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag und Obmann der LEADER-Region Kamptal. „Der richtige Schnitt stärkt die Vitalität des Baumes und fördert den Ertrag. Für unsere Region sind schöne und vielfältig Obstgärten ein Aushängeschild.“

Geschäftsführerin Danja Mlinaritsch erklärt: „Lebenslanges Lernen wird bei uns gelebt. Ein Beispiel sind die jährlich organisierten Schnittkurse. Damit bringen wir Expertenwissen in die Region. Die Teilnehmenden vernetzen sich während der Kurse und tauschen sich oft auch danach weiter aus. Unser LEADER-Verein hat es sich zum Ziel gemacht, Netzwerke zu fördern, Wissen in die Region zu bringen und das Bewusstsein zu schärfen.“