„Herz des Waldviertels“ – Metamorphose einer Kleinregion

Beim winterlichen Adventmarkt in Schwarzenau Mitte November wurde der neue Name der Kleinreigon „Herz des Waldviertels“ vorgestellt. Landesrat Schleritzko, alle 5 Bürgermeister der Region, Oberst Schlapschy vom Truppenübungsplatz, Danja Mlinaritsch von der LEADER-Region Kamptal, Christine Schneider von der Niederösterreich Regional waren zur Präsentation gekommen.

„Der neue Regionsname lässt klar die Lage der Region erkennen und spiegelt auch wider, dass sich die Kleinregions-VertreterInnen mit ganzem Herzen vielfältigen gemeinsamen Projekten für die BürgerInnen und Gäste der Region widmen“ erklärt Bürgermeister Karl Elsigan, Obmann der Kleinregion. „Wir waren alle nach einem intensiven Diskussionsprozess einstimmig der Meinung, dass „Herz des Wald4tels“ am besten das ausdrückt, was wir sind.“

Lisa Seif, engagierte Projektleiterin, informierte: „Die Gemeinden Allentsteig, Schwarzenau, Echsenbach, Göpfritz an der Wild und Pölla sowie der Truppenübungsplatz Allentsteig (TÜPl) liegen nicht nur inmitten des Waldviertels, jetzt heißen sie auch so: „Herz des Wald4tels“. Ursprünglich hieß die 2006 gegründete Kleinregion ASTEG. Durch die Aufnahme von Pölla im Jahr 2018 war dieser Name nicht mehr ganz passend, da er sich aus den Anfangsbuchstaben der Gemeinden und dem TÜPl zusammensetzt. Gemeinsam mit LEADER Kamptal und der NÖ.Regional wurde deshalb im Vorjahr das LEADER-Projekt „Rad-Genuss-Region ASTEG“ entwickelt, welches nun erste Ergebnisse zeigt.“

In Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Mediadesign wurden bereits eine Broschüre, Flyer, Roll-ups, Plakate und ein Messestand erstellt. Derzeit wird an der neuen Website und am Facebook Auftritt gearbeitet. Die Gemeinden in Zusammenarbeit mit dem Truppenübungsplatz haben sich zum Ziel gesetzt die Kleinregion als Rad- und Genussregion im Herzen des Waldviertels am touristischen Markt zu positionieren.

Die LEADER-Region Kamptal fördert die umfangreichen Maßnahmen. 65% Fördermittel von EU, Bund und Land unterstützen die Finanzierung.

Eine Region lebt von starken Partnern. En klares Profil zeichnet einen starken Partner aus. Ein klares Profil gelingt durch einen gut strukturierten, beteiligungsaktiven Prozess, der wirksame Marketingmaßnahmen in Bewegung setzt. Ich gratuliere den Regionsvertreterinnen und Regionsvertretern zum attraktiven neuen Auftritt“ informiert LAbgm. Josef Edlinger, Obmann der Leader-Region Kamptal anerkennend.

 

Am Foto

v.l.n.r. Oberst Julius Schlapschy (TÜPL), Josef Baireder (Bgm. Echsenbach), Jürgen Koppensteiner (Bgm. Allentsteig),  Karl Elsigan (Bgm. Schwarzenau), Landesrat Ludwig Schleritzko, Silvia Riedl-Weixlbraun (Bgm. Göpfritz/Wild), Günther Kröpfl (Bgm. Pölla)




Neuer Name für die Kleinregion ASTEG – „Herz des Wald4tels“ nimmt Formen an

Herz des Waldviertels präsentiert sich

Seit Wochen wird getüftelt und beraten. Jetzt ist es soweit: Schritt für Schritt wird aus der Kleinregion ASTEG die Region „Herz des Waldviertels“. Roll ups und Regionseingangstafeln wurden bereits erstellt. Ein Folder und die neue Website sind in Arbeit. Und am 19. November, beim Advent im Schloss Schwarzenau, wird der neue Name und das Logo offiziell präsentiert. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Die Gemeinden Allentsteig, Schwarzenau, Echsenbach, Göpfritz an der Wild und Pölla sowie der Truppenübungsplatz Allentsteig (TÜPl) liegen nicht nur inmitten des Waldviertels, jetzt heißen sie auch so: „Herz des Wald4tels“. Ursprünglich hieß die 2006 gegründete Kleinregion ASTEG. Durch die Aufnahme von Pölla im Jahr 2018 war dieser Name nicht mehr ganz passend, da er sich aus den Anfangsbuchstaben der Gemeinden und dem TÜPl zusammensetzt. Gemeinsam mit LEADER Kamptal und der NÖ.Regional wurde deshalb im Vorjahr das LEADER-Projekt „Rad-Genuss-Region ASTEG“ entwickelt, welches nun erste Ergebnisse zeigt.

Der neue Regionsname lässt klar die Lage der Region erkennen und spiegelt auch wider, dass sich die Kleinregions-VertreterInnen mit ganzem Herzen vielfältigen gemeinsamen Projekten für die BürgerInnen und Gäste der Region widmen. „Wir waren alle nach einem intensiven Diskussionsprozess einstimmig der Meinung, dass „Herz des Wald4tels“ am besten das ausdrückt, was wir sind.“ freut sich Regionsobmann Karl Elsigan (Bürgermeister der Marktgemeinde Schwarzenau) über die Wahl.

Es sind in Zusammenarbeit mit einer Werbeagentur zahlreiche Werbemaßnahmen geplant, um die fünf Gemeinden und den TÜPl als Rad-Genuss-Region touristisch zu positionieren. Neben neuen Broschüren, Foldern und Freizeitkarten wird es auch einen modernen Online-Auftritt geben.

Die LEADER-Region Kamptal fördert die umfangreichen Maßnahmen. 65% Fördermittel von EU, Bund und Land unterstützen die Finanzierung.

Eine Region lebt von starken Partnern. En klares Profil zeichnet einen starken Partner aus. Ein klares Profil gelingt durch einen gut strukturierten, beteiligungsaktiven Prozess, der wirksame Marketingmaßnahmen in Bewegung setzt. Ich gratuliere den Regionsvertreterinnen und Regionsvertretern zum attraktiven neuen Auftritt“ informiert LAbgm. Josef Edlinger, Obmann der Leader-Region Kamptal anerkennend.

Zur Präsentation des neuen gemeinsamen Weges lädt die Region BürgerInnen und Gäste schon jetzt herzlich ein. Sie wird am 19. November 2022 im Rahmen des Advents im Schloss Schwarzenau stattfinden, einem Tag zum gemeinsamen Einstimmen in den Advent und in den zukünftigen Auftritt der Kleinregion „Herz des Wald4tels“.

 

Am Foto

v.l.n.r. Lisa Seif (Projektleitung), Günther Kröpfl (Bgm. Pölla), Werner Scheidl (VzBgm. Göpfritz/Wild), Silvia Riedl-Weixlbraun (Bgm. Göpfritz/Wild), Sandra Warnung (VzBgm. Pölla), Karl Elsigan (Bgm. Schwarzenau), Jürgen Koppensteiner (Bgm. Allentsteig), Josef Baireder (Bgm. Echsenbach), Elisabeth Klang (VzBgm. Allentsteig), Manuela Hirzberger (NÖ.Regional), Reinhard Poppinger (VzBgm. Schwarzenau), Oberst Herbert Gaugusch (Kommandant TÜPl Allentsteig)




Region „Herz des Wald4tels“ – wo ist den das?

Ein erster Meilenstein im LEADER-Projekt „Rad-Genuss-Region ASTEG“ wurde vor kurzem erreicht: Die ASTEG wird ihre erfolgreiche kleinregionale Zusammenarbeit unter dem neuen Regionsnamen „Herz des Wald4tels“ weiterführen. Ein neues Logo und ein neuer optischer Auftritt wurden ausgearbeitet.

Vor gut 15 Jahren wurde die Kleinregion ASTEG gegründet. Seither arbeiten die Gemeinden rund um den Truppenübungsplatz Allentsteig bei verschiedensten Themen zusammen, um gemeinsam mehr zu erreichen. Der Regionsname ASTEG setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der beteiligten Gemeinden sowie dem Truppenübungsplatz Allentsteig (TÜPl) als kooptierter Partner zusammen: Allentsteig, Schwarzenau, TÜPl, Echsenbach und Göpfritz an der Wild.

Seit im Jahr 2018 im Zuge des ASTEG-Glasfaserprojektes die Gemeinde Pölla in die Kleinregion aufgenommen wurde, wird auch die Umbenennung der Kleinregion diskutiert. Als eines der größten Projekte ist deshalb auch der neue Regionsname samt neuem Logo und grafischem Auftritt im Kleinregionalen Strategieplan 2020-24 enthalten. Die Umsetzung wurde 2021 von den ASTEG-VertreterInnen mit tatkräftiger Unterstützung der LEADER Kamptal-Managerin Danja Mlinaritsch und ihrer Kleinregionsbetreuerin Manuela Hirzberger (NÖ.Regional) auf Schiene gebracht.

Gemeinsam mit der touristischen Positionierung als „Rad-Genuss-Region“ wurde ein Maßnahmenbündel geschnürt, dass von LEADER Kamptal mit Unterstützung von Land und Europäischer Union gefördert wird. Sandra Haneder aus Allentsteig wird als Projektleiterin die Umsetzung der Maßnahmen (Regions-Infoplattform, Social Media Auftritt, touristischer Folder, Freizeitkarte, Willkommensschilder, div. Werbemaßnahmen, etc.) koordinieren.

Der neue Regionsname ist in erster Linie durch die Lage im Herzen des Waldviertels inspiriert. Er spiegelt aber auch wider, dass sich die Kleinregions-VertreterInnen mit viel Herzblut vielfältigen gemeinsamen Projekten widmen. Der langjährige Obmann Karl Elsigan ist erfreut, dass mit „Herz des Wald4tels“ ein Regionsname gewählt wurde, der sowohl touristisch ansprechend ist als auch die anderen Regionsprojekte gut mittransportieren kann: „Große gemeinsame Projekte in der Vergangenheit waren beispielsweise der Glasfaserausbau und die Wirte-Kooperation „KnödelLand“. Aktuell gibt es neben dem 2021 gestarteten LEADER-Projekt „Rad-Genuss-Region ASTEG“ mit der regionalen Energiegemeinschaft sowie dem Community Nurse-Projekt gleich mehrere spannende Projekte, welche die Lebensqualität für die BürgerInnen in der Region stetig verbessern.

 

 




Erster Waldviertler Kastlgreissler in Echsenbach, Eröffnung am 2. Okt. 2021

Am Samstag, 2. Oktober 2021 um 10 Uhr ist es endlich soweit – der erste Waldviertler Kastlgreissler öffnet sein „Kastl“ in Echsenbach.

Ümit Derin, Waldviertler mit türkischen Wurzeln, hat den Schritt gewagt, die Nahversorgung in Echsenbach zu sichern. Mitten im Zentrum hat er einen Verkaufscontainer mit Vollsortiment errichtet. 50% des Angebots kommen aus der Region.

„Viele Menschen haben das Problem, dass sie verschiedene Orte abklappern müssen, wenn sie z.B. Eier, Milch, Nudeln, Kartoffeln oder ähnliches vom Bauern holen wollen und zusätzlich andere Dinge des täglichen Bedarfs brauchen, wie z.B. Klopapier oder Wasser. Mit dem Kastlgreissler bekommt man diese Dinge an einem Ort. Direktvermarkter, Bäcker, Fleischer, etc. haben die Möglichkeit ihre Produkte bei uns zu verkaufen und müssen nicht um ein entgangenes Geschäft bangen. Eine Win-Win Situation“, informiert Jungunternehmer Ümit Derin.

Die Produktpalette setzt sich zusammen aus 450 verschiedenen Produkten (Vollsortiment), wobei 50% von lokalen Anbietern, Wirten und Bauern kommen. Der Rest darf frei gewählt werden. Das System basiert auf Selbstbedienung mit integriertem Kassasystem für Bar- & Bargeldloszahlungen.

Der „Kastlgreissler“ ist ein Franchiseprodukt, also ein erprobtes Modell, das es bereits seit vielen Jahren im Weinviertel und im Burgenland gibt. Eine Einstiegsfranchisgebühr und regelmäßige Franchisebeiträge sind zu bezahlen (www.kastlgreissler.com).

Josef Edlinger, Abgeordneter zum NÖ Landtag und Obmann der LEADER-Region Kamptal: „In unserer letzten Projektauswahlsitzung wurde das Nahversorgungsprojekt befürwortet. LEADER-Fördermittel unterstützen die Finanzierung des innovativen Vorhabens. Ümit Derin hat innerhalb kurzer Zeit alle Fördervorgaben erfüllt. Wir freuen uns, dass Anfang Oktober der erste Waldviertler Kastlgreissler eröffnet wird. Wir wünschen ihm viel Erfolg.“

Eröffnung-Einladung-f.-2_Okt_21_Kastlgreissler-Echsenbach.pdf (625 Downloads )




Neue LEADER-Projekte bringen Schwung in die Region

Das Projektauswahlgremium (PAG) der LEADER-Region Kamptal ermöglicht den Start von 6 neuen Projekten.

Die Gemeinde Röhrenbach war Gastgeber der Sitzung und Bürgermeister Mag. Gernot Hainzl präsentierte zur Begrüßung mit großer Begeisterung DAS Vorhaben von Röhrenbach: die Sanierung der Gruftkapelle und Kirche, die von internationalen ExpertInnen als kulturhistorisch von größtem Wert gesehen werden.

Sechs Projekte wurden diskutiert und einstimmig befürwortet. Vier davon setzen spannende Impulse im Tourismus: die Errichtung einer Genussinsel in Senftenberg-Priel, die Positionierung als Rad-Genussregion ASTEG, der Ausbau als Ganzjahresdestination Waldviertel und die Vermarktung des Weitwanderweges Kremstal-Donau.

Auch ein Neugründer wird unterstützt, der in Echsenbach als „Kastlgreissler“ wieder eine Einkaufsmöglichkeit für die Bevölkerung schafft. Mit dem sechsten Projekt wird die Initiative eines Dorferneuerungsvereins gefördert, der durch eine modernisierte Kühlung in einem Kühlhaus die Infrastruktur für Feste im Dorf verbessern will. Gleichzeitig erhalten auch landwirtschaftliche Betriebe die Möglichkeit, ihre Erzeugnisse (z.B. bei einer Hausschlachtung) optimal zu lagern.

Die Besetzung des PAG ist vielfältig: ExpertInnen aus unterschiedlichen Gebieten wie Wirtschaft, Politik, Kultur, Tourismus oder Landwirtschaft treffen sich ungefähr vier Mal im Jahr, um die beantragten Projekte kritisch nach vorgegebenen Kriterien zu prüfen, zu diskutieren und abschließend nach einem festgelegten Punktesystem, das die finale Förderhöhe bestimmt, zu bewerten.

LAbg. Josef Edlinger und Obmann der LEADER-Region Kamptal: „Ich schätze die Aktivität unseres Gremiums und die vielfältigen Meinungen zu den Projekten. Die Projekte müssen in unsere Strategie passen und einen Mehrwert für die Region haben. Die meisten sind touristisch und erstrecken sich von einer einzelnen Gemeinde bis zu regionsübergreifenden Vorhaben, wie die Entwicklung des Ganzjahrestourismus im Waldviertel. Auch Projekte aus der Wirtschaft oder zur Stärkung des sozialen Miteinanders werden vielfach eingereicht.“

Bis 2022 stehen noch rund 600.000 Euro an Förderungen für wirkungsvolle Projekte zur Verfügung.

Haben auch Sie eine Idee, die das Gemeinwohl im weitesten Sinn fördert? Dann müssen Sie sich unbedingt bei uns melden! Das LEADER-Büro in Langenlois hilft Ihnen kostenlos bei der Erstellung der erforderlichen Unterlagen: 0664/3915751, office@leader-kamptal.at




THEO startet im Thayaland durch – 115 Bikes an 18 Standorten ausleihen

THEO – Thayaland E-Bikes on Tour, ist ein neues Mobilitätsangebot im Zukunftsraum Thayaland, der Region zw. Allentsteig, Raabs, Waidhofen/Thaya, Großsiegharts.

Erstmals haben die Bürgerinnen und Bürger der 15 Gemeinden die Möglichkeit ein umfassendes E-Bike Angebot an 18 Standorten für nur 10 Euro pro Tag auszuborgen. 90 Citybikes und 25 Mountainbikes bieten ein entspanntes Fahrvergnügen. Ob Einkaufen, Flanieren, Alltagsradfahren, Ausflüge mit Gruppen…THEO macht ein flexibles Ausborgen und Abstellen möglich.

Bei den 18 Verleihstationen kann mittels App das gewünschte Rad entnommen werden. An der THEO-Station befindet sich ein Sperrsystem, dass mittels App entsperrt wird. Auch der Buchungsvorgang erfolgt über die App. Bei allen Verleihstationen können die Räder aufgeladen werden. THEO ist von März bis Ende November in Betrieb.

Beim Aufbau des Verleihsystems wirkten Leader Fördergelder mit.

Hier gehts direkt zu THEO

THEO-Folder




Mit dem Radl durchs Museum

24 Stunden pro Tag, 365 Tage im Jahr kann das „Open Air“ „Fenstermuseum“ in Schwarzenau, Bezirk Zwettl, besucht werden.

Das Freiluftmuseum mit seinen 23 Fenstern ist Teil des Projekts „Europa in Schwarzenau“, ein Vorzeigeprojekt für kulturellen Austausch und Völkerverständigung.

Jedes Jahr wird ein Mitgliedsstaat der Europäischen Union vorgestellt, indem Straßennamen übersetzt werden, ganzjährige Veranstaltungen wie Koch- und Tanzkurse, Vorträge, Lesungen, etc. abgehalten werden, Wandertage und Exkursionen durchgeführt werden, etc. Hinter dem Vorzeigeprojekt steht eine kleine Gruppe engagierter Personen in Zusammenarbeit mit den Gemeindeverantwortlichen.

Wolfgang Leidenfrost, Sprecher der Gruppe: „Ich war mein ganzes Leben sehr viel unterwegs, ich habe viele Kulturen und Menschen kennengelernt und viel Gastfreundschaft genossen. Es ist mir ein großes Anliegen die vielfältigen Staaten der Europäischen Union“ in unsere Gemeinde, Region, ja ins Waldviertel zu holen. Wir setzen uns dafür ein die EU zu leben und die Angst vor fremden Kulturen zu nehmen.“

Am Donnerstag, den 18. Juni lädt Uli Küntzel gemeinsam mit dem Turnverein Schwarzenau zum gemeinsamen Besuch des österreichweit einzigartigen „Fenstermuseums“ ein. Deutschland wird so in einer zweistündigen Tour auf unterhaltsame Art „erfahrbar“. Die in den 23 Fenstern angesprochenen Themen reichen von der Frühgeschichte Deutschlands über Literatur, Philosophie, Natur und Sehenswürdigkeiten bis hin zur Luftbrücke nach Berlin mit den „Rosinenbombern“ und dem Fall der dortigen Mauer.

Bei einigen Fenstern erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kleine aber feine Überraschungen kulinarischer oder künstlerischer Art.

Die Teilnahme mit dem eigenen Fahrrad ist kostenlos, Treffpunkt ist in Hausbach, Straßenkreuzung, bei Haus Nr. 7, die Abfahrt ist um 17:30 Uhr.

Das Projekt wird im Rahmen des EU Förderprogrammes LEADER finanziell unterstützt.

Infos: Gemeinde Schwarzenau www.schwarzenau.at, 02849 2247

Organisation: Turnverein / Uli Küntzel 0676 3741180

Alle Infos zum Projekt: https://europainschwarzenau.wordpress.com/europa-in-schwarzenau/gastland-deutschland-2/