„Volt“-Radrunde

Wunderschöne Aussichten, idyllische Ruheplätze und anspruchsvolles Höhenprofil – die „Volt“-Radrunde, die durch die 7 Gemeinden der Region Kampseen führt, hat für jeden etwas…
Knapp 130 km mit ca. 1.800 Höhenmetern – das sind die Zahlen des „Volt“-Radwegs in der Region Kampseen.

Foto für "VOLT"-Radrunde 140 kmDie idyllische und abwechslungsreiche Hügellandschaft entlang der drei Stauseen Ottenstein, Dobra und Thurnberg lässt sich nicht so einfach in Worte fassen. Da empfiehlt es sich, selbst in die Pedale zu treten. Wer zu viel Respekt vor der durchaus herausfordernden Topografie hat, kann die Runde mit ihrem „offiziellen“ Start in Rastenfeld über Krumau am Kamp, Pölla, St. Leonhard am Hornerwald, Jaidhof, Gföhl und Lichtenau entspannter auf einem E-Bike angehen. Die Gegend lässt nicht nur das Radlerherz höher schlagen: Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Künstlergärten, Burgen, Kirchen und Schlösser sorgen für zusätzliche Abwechslung, die Seen und weitere Bade- und Fischteiche für Abkühlung. Zum Energie tanken (und Akkus aufladen) stehen die Gastronomiebetriebe mit ihrer ausgezeichneten Waldviertler Küche bereit. Natürlich soll generell der Radtourismus entwickelt werden, so dass auch die Nächtigungen in den Beherbergungsbetrieben vom Privatzimmer bis zum Hotel steigen.
Für das Projekt wurden die Streckenführung evaluiert, ein GPS-Track und Höhenprofil samt digitaler Karte erstellt. Weiters Logo Volt-Radrundewurde ein Beschilderungsplan mit Erlebnis- und Aussichtspunkten erarbeitet sowie überdachte Rastplätze installiert.




„Fanny vom Galgenberg“ neu in Szene gesetzt

Der Fundort der Figur aus der Altsteinzeit erlebt mit einem neuen Erlebnisweg ein Revival …


Fotorecht: © www.schmatz.cc

Auf der Anhöhe zwischen Stratzing und Krems-Rehberg befindet sich der Galgenberg. Bei Grabungsarbeiten für einen Wasser-Hochbehälter im Jahr 1988 wurde dort eine 2 cm große und 109 g leichte, steinerne Venusfigur gefunden. Diese Fanny vom Galgenberg genannte wurde in die Altsteinzeit datiert und ist damit das älteste steinerne Kunstwerk sowie die früheste steinerne Darstellung eines Menschen weltweit. Das Original ist im Naturhistorischen Museum in Wien zu sehen, Kopien befinden sich im Gemeindeamt Stratzing und im Weinstadtmuseum Krems.

Um das Areal rund um die Fundstelle aufzuwerten, wurden bereits Ende der 1990er Jahre zwei thematisch unterschiedliche Lehrwege gestaltet, der Eiszeitweg und der Naturlehrpfad. Da beide Wege an Attraktivität verloren haben, werden in dem Projekt die Themenwege zu einem neu inszenierten Erlebnisweg zusammengeführt und die Fundstelle attraktiv gestaltet. Marketingmaßnahmen tragen zur Bekanntheit des neuen Weges bei und fördern regionale Kooperationen mit Betrieben und Gemeinden.

Mehr Infos zur Fanny vom Galgenberg gibt’s hier.




Erschaffen wir gemeinsam ein Feuerwerk an regionalen Projekten

LEADER ist kostenlose Beratung & gut dotierte Förderung.

LEADER ist Motor für regionale Projekte und für verbesserte Lebensqualität.

In den vergangenen 6 Jahren wurden 60 Projekte initiiert: Regionsradweg Kampseen, touristische Positionierung Straß, DVD „Kinderspiele anno dazumal“, Nachbarschaftshilfe Plus, etc.

2,3 Mio. Euro Fördergelder von EU, Bund und Land wurden in die Projekte investiert. Das fördert die Region und ermöglicht neue Angebote.

Das hat was!

 

700.000 Euro LEADER Fördergelder sind aktuell zu vergeben.

Gesucht werden „zündende Projektideen“, die in der Region wirken und neue Themen aufgreifen.

Unser Ziel: Ein Feuerwerk an regionalen Projekten!!!

Das kann was!

 

Wollen Sie mehr über die Förderbereiche und die Projektauswahl erfahren, dann klicken Sie auf den Link

Folder „Zündende Ideen“ gesucht




Das Team im Büro der LEADER-Region Kamptal

Büroteam Leader Kamptal

Hier laufen die Fäden zusammen.
Die Aufgaben wachsen und mit ihnen das Team. Wir stellen hier die 3 Damen vom LEADER-Büro vor…

Unter der erfahrenen Leitung von Geschäftsführerin Danja Mlinaritsch, die die Projekte in der LEADER-Region Kamptal seit mehr als 10 Jahren maßgeblich begleitet, wurde sehr viel bewirkt. Mit ihrem unermüdlichen Engagement und ihren starken Netzwerkverbindungen ist sie der Motor für die Ziele von LEADER.
Die administrativen Tätigkeiten sind bei Renate Holzmayer in den besten Händen. So unterstützt sie bei der Projektabwicklung, verwaltet Kursanmeldungen, kümmert sich um Veranstaltungsorte und sorgt dafür, dass die Zahlen der Buchhaltung stimmen.
Nach dem Motto „Tue Gutes und schreibe darüber“ liegen die Tätigkeitsbereiche von Ingrid Sonnleitner in der Öffentlichkeitsarbeit. Mit Presseinformationen zu LEADER-Projekten, Berichte für Gemeindezeitungen, Newsletter und aktuellen Infos für die Homepage und Facebook wird es ihr garantiert nicht langweilig…

Kontakte:
Danja Mlinaritsch: 0664/3915751, office@leader-kamptal.at
Renate Holzmayer: 0677/61620622, assistenz@leader-kamptal.at
Ingrid Sonnleitner: 0677/61620622, projekte@leader-kamptal.at




Schnitt- u. Veredelungskurse für Obstbäume – geänderte Kurstermine!

Der richtige Obstbaumschnitt will gelernt sein, denn mit einem fachgerechten Schnitt werden der Wuchs verbessert, der Ertrag reguliert und die Gesundheit des Baumes gestärkt. Das fördert eine reichhaltige Ernte.

Wir organisieren von März bis Juni 2021 Schnittkurse in der Region – ACHTUNG: COVID-19-bedingt können voraussichtlich folgende Kurse abgehalten werden:

  • Samstag, 13. März in 3532 Rastenfeld – Praxistag Winterschnitt Jung- und Altbäume
  • Samstag, 10. April in 3542 Jaidhof – Winterschnitt Jung- und Altbäume
  • Samstag, 19. Juni in 3572 St Leonhard am Hornerwald – Sommerschnitt Jung- und Altbäume

Dauer jeweils von 9 – 16 Uhr: am Vormittag erfahren die Teilnehmenden in einem Theorieteil alles über Schnittführung, Kronenaufbau und Erhaltung der Baumgesundheit. Am Nachmittag wird unter fachkundiger Anleitung das richtige Schneiden im Obstgarten in die Praxis umgesetzt.

Veredelungskurs 2021:  Samstag, 21. August von 9 – 13 Uhr in 3593 Altpölla

Kursbeitrag: Baumschnitt: 30 Euro, Veredelung: 35 Euro.

Anmeldung bis spätestens 1 Woche vor Kursbeginn NUR online: https://www.gockl.at/moststrasse/baumschnittkurse-2021

Infoblatt Schnitt- u. Veredelungskurse 2021

Ihre Fragen richten Sie bitte an: LEADER Region Moststraße, Fr. Theresa Jell, Tel: 07475/53340500, Mail: theresa.jell@moststrasse.at

ACHTUNG: COVID-19 bedingt kann es zu Terminverschiebungen und Absagen kommen.

„Die Streuobstbäume unserer Region haben eine außerordentlich wertvolle ökologische Wirkung, als Wasserspeicher, als Nist- und Wohnplatz für Klein- & Kleinstlebewesen, als Windschutz und natürlich auch als hochwertiger Produzent von Früchten“, bestätigt der Obmann der Leader-Region Kamptal, Abgeordneter zum NÖ Landtag Josef Edlinger. „Um unseren Bestand zu sichern, führen wir Obstbaumschnittkurse durch, denn durch einen fachgerechten Schnitt wird der Wuchs verbessert und die Gesundheit des Baumes gestärkt.“

Zur Organisation der Kurse kooperiert der Verein LEADER-Region Kamptal mit den 6 Leader-Regionen Moststraße, Eisenstraße, Mostviertel Mitte, Südliches Waldviertel Nibelungengau, Elsbeere und dem Verein Genussregion Waldviertler Kriecherl. Insgesamt werden 20 Schnitt- und 5 Veredelungskurse in NÖ angeboten, die vom NÖ Landschaftsfonds gefördert werden.




Was brauchen Frauen, um sich zu beteiligen und mitzubestimmen?

Studierende arbeiten an regionalen Themen

Auf diese Frage suchen 6 niederösterreichische Leader-Regionen – eine davon ist die Region Kamptal – Antworten. Gemeinsam haben wir die Themenstellung formuliert und am Onlinemarktplatz Themenbörse Abschlussarbeiten veröffentlicht. Dadurch sollen Studierende österreichischer Fachhochschulen und Universitäten erreicht werden, die im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten die Gründe und Hindernisse für die Beteilligung von Frauen im ländlichen Raum Niederösterreichs einem Faktencheck unterziehen und um wissenschaftliche Erkenntnisse bereichern.

Die Leader-Regionen wollen erfahren, welche Faktoren die weibliche Partizipation begünstigen oder behindern. Welche Rahmenbedingungen sind notwendig, damit sich Frauen einbringen? Besonders interessant erscheint uns der Fokus auf der politischen Beteiligung von Frauen auf Gemeindeebene.

„Frauen sind nach wie vor in unseren Gremien unterrepräsentiert. Das liegt nicht nur daran, dass Frauen nicht wollen, sondern vorrangig daran, dass die Rahmenbedingungen nicht passen. Sitzungen finden an Abenden statt, eine Mitsprache ist oft mit neuen Aufgaben verbunden oder Frau fühlt sich nicht als „Expertin“. Wir wollen erfahren, was Frauen an einer Partizipation hindert oder was förderliche Faktoren sind. Mit den Ergebnissen wollen wir Schwachstellen beheben, um Frauen zukünftig stärker für die regionale und kommunale Arbeit zu gewinnen,“ informiert die Geschäftsführerin der Leader-Region Kamptal Danja Mlinaritsch.

Die Fragestellungen der Master-/Diplomarbeit „DAB053 Frauenpartizipation in ländlichen Regionen Niederösterreichs“ im Detail.

Themenbörse Abschlussarbeiten

Die Themenbörse (vormals Diplomarbeitsbörse) leistet einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Förderung von JungakademikerInnen in Niederösterreich. Österreichische Studierende, die auf der Suche nach einem praxisnahen Thema für ihre Bachelor-, Master- bzw. Diplomarbeit oder Dissertation/PhD sind, werden an der Themenbörse Abschlussarbeiten fündig. Sie können aus einem breiten Themenspektrum wählen. Die Themenvielfalt lebt – unter anderem – von den Gemeinden in Niederösterreich, die vor vielen Herausforderungen stehen und diese durch wissenschaftliche Erkenntnisse von Studierenden aus Bachelor-, Master- bzw. Diplomarbeiten oder Dissertationen/PhD lösen können.

Dieses kostenlose Service wird über die Online-Plattform www.themenboerse.at angeboten. Die Themen können vom Online-Themenmarktplatz gewählt werden.

Wenn auch Sie ein Anliegen haben, das Studierende wissenschaftlich unter die Lupe nehmen sollen, nehmen Sie Kontakt mit uns / mit der zuständigen Projektmanagerin Karin Peter, k.peter@nfb.at, 0664/1244585 bei der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.h. (NFB) auf.




Leader fördert Rad- und Bike-Offensive Waldviertel

Rad- und Biketourismus Waldviertel

Das Waldviertel bietet hinsichtlich Landschaft, Natur, Ruhe, Klima und Gastlichkeit die idealen Voraussetzungen für Rad- und Mountainbikefahrer. Andreas Schwarzinger, Geschäftsführer Waldviertel Tourismus: „Wir haben bereits ein gut entwickeltes Radwegenetz im Waldviertel. Mit einigen Verbeserungen und Adaptierungen, wie beispielsweise im Bereich Beschilderung, machen wir das Waldviertel nun als Radregion bekannter. Das möchten wir vor allem mittels Öffentlichkeitsarbeit, Online-Marketing und Social Media Kommunikation schaffen.“

„Rad- und Mountainbiken boomt seit Jahren. Das Waldviertel verzeichnet jährlich eine Steigerung an Radtouristen. De geplanten Projektmaßnahmen wie Fotoshootings, Videos, professionelle Werbetexte und die Produktion einer neuen Radkarte, unterstützen unser Ziel die Bekanntheit des Waldviertels als ideale Ausflugs- und Urlaubsdestination zu steigern“, informiert Josef Edlinger, Obmann der Leader-Region Kamptal und Abgeordneter zum NÖ Landtag.

„Wir werden auch spezielle Angebote für E-Bike-FahrerInnen schaffen und neue buchbare Individualpackages entwickeln. Dabei spielt auch die Vernetzng der Gemeinden und Betriebe innerhalb des Waldviertels eine große Rolle“, ergänzt Andreas Schwarzinger

Das 2-jährige Projekt ist ein Kooperationsprojekt der 4 Waldviertler Leader-Regionen Kamptal, Waldviertler Grenzland, Südliches Waldviertel-Nibelungengau und Waldviertler Wohlviertel.

 

 

 




Region Kampseen sucht Ihr Lieblingsrezept

Was kochen Sie am liebsten?

Die 6 Gemeinden der Kleinregion Kampseen Gföhl, Rastenfeld, Krumau, Jaidhof, St. Leonhard und Lichtenau sind reich, reich an hochwertigen, regionalen Lebensmitteln. Verkauft werden Sie direkt ab Hof, im Gföhler Bauernladen oder in einem der vielen kleinen Verkaufsräume, die in den letzten Monaten entstanden sind.

Regionale Erdäpfel, Zwiebel, Äpfel, Mehl, Eier, etc. werden tagtäglich zu köstlichen Speisen verarbeitet. Täglich kochen heißt täglich eine Idee haben, was man kocht. Wir wollen Sie unterstützen und köstliche Rezepte sammeln und in ein Kochbuch verpacken.

Unsere Frage an Sie: welche regionalen Schmankerln kochen Sie am liebsten? Was ist Ihr persönliches Lieblingsrezept?

Das Rezept können Sie mit Foto direkt auf der Homepage www.kampseen.at eintragen oder an klar@kampseen.at  bzw. per Post an KLAR! Region Kampseen, 3532 Rastenfeld 30 senden.

Mit Ihrer Rezeptzusendung nehmen Sie automatisch am Gewinnspiel teil.

Verlost werden 7 x € 100,- Einkaufsgutscheine der jeweiligen Wohngemeinde.

Einsendeschluss ist der 31.12.2020.

Die Gewinnerinnen werden schriftliche verständigt.

Mehr unter: https://www.kampseen.at/system/web/news.aspx?detailonr=226024871-1731&menuonr=224824121




Handwerk und Manufaktur im Waldviertel – entdecken Sie Meisterbetriebe mit Tradition

Waldviertler Handwerk & Manufaktur

Im Waldviertel erleben Sie Handwerkskunst hautnah – und nehmen ein Stück Tradition und Einzigartigkeit mit nach Hause. Lernen Sie die niederösterreichischen Betriebe, deren Besitzer und ihre regionalen Qualitätsprodukte kennen. Auf, in die Heimat des Handwerks!

Haben Sie schon von der Initiative „Handwerk und Manufaktur im Waldviertel“ gehört? Engagierte Handwerksbetriebe mit Tradition haben sich zusammengeschlossen um Ihre Kunst lebendig zu erhalten. So mancher Meister lässt sich dabei gern über die Schulter schauen. Dabei verraten sie Geheimnisse der Glasgravur oder zeigen ihre Tricks beim Drechseln, Tischlern, Weben, Korbflechten, Seifensieden oder Töpfern.

Das Hauptaugenmerk liegt auf den traditionellen Waldviertler Branchen Holz, Stein, Textil und Glas. Aber auch weitere regionale Spezialbetriebe wie etwa die Perlmuttdrechslerei, die Sonnenuhrenproduktion, Schmiedekunst oder Gravur stellen sich vor.

Viele der Betriebe haben Onlineshops. Eine weitere Alternative Waldviertler Produkten online zu bestellen bietet myproduct.at

Tipp: Die Broschüre Handwerk und Manufaktur im Waldviertel bietet einen guten Überblick. Zudem werden im Waldviertel besondere Handwerkserlebnisse für Gruppen angeboten.




Mitmachprojekt 2021: Züchte deine bunte Zuckererbse!

Bunte Zuckererbsen entdecken

Im Saatgutarchiv der ARCHE NOAH in Schiltern bei Langenlois warten über 600 Sorten Hülsenfrüchte darauf in fruchtbaren Böden gedeihen zu dürfen. Um die Sortenvielfalt an Hülsenfrüchten, dazu gehören beispielsweise Bohnen, Kichererbsen oder Linsen, zu erhalten, wird ein dreijähriges LEADER Projekt „Hülsen & Früchte“ umgesetzt. Durch die Projektaktivitäten will man einerseits informieren, wie wertvoll Hülsenfrüchte in der Ernährung sind und wie einfach sie verkocht werden können, andererseits regt das Team der Arche Noah zum Mitmachen an:

Machen Sie mit und züchten Sie Ihre eigene bunte Zuckererbse!

Mit dem Ziel, die Vielfalt an bunthülsigen Zuckererbsen zu erweitern, laden wir für das Frühjahr 2021 interessierte HausgärtnerInnen ein, gemeinsam mit uns neue Farbvarianten der Zuckererbse zu erkunden!

Sie bekommen Versuchssaatgut aus unserem Kreuzungsprogramm, und begleitend versorgen wir Sie regelmäßig mit Hintergrundinformationen zu Vererbungslehre, Kreuzungstechnik und Selektionsmethodik. Mit diesem Wissen können Sie in den kommenden Jahren Ihre eigene, einzigartige Zuckererbsen-Haussorte entwickeln.

Projektablauf und Zeiträume

  • November 2020 bis Januar 2021: Melden Sie sich für das Projekt unter diesem Link an. Wir schicken Ihnen weitere Informationen, beispielsweise wie Sie an Ihr Saatgut kommen, per Mail zu.
  • Januar bis Juli: Wir bleiben in Kontakt! Wir versorgen Sie die Gartensaison über mit monatlichen Newslettern, Tipps und Tricks zur Zuckererbse, sowie mit Rezepten und Geschichten rund um Hülsenfrüchte. Weiters bieten wir Webinare an zu Themen wie Selektionsmethodik und Kreuzung.

Vorwissen wird keines vorausgesetzt. Sie benötigen für das Mitmachprojekt etwa 5 Laufmeter Fläche.

Die Teilnahme am Projekt ist bis auf den Unkostenbeitrag bei einer Bestellung von bunthülsigem Zuckerbsensaatgut aus unseren Zuchtlinien kostenlos.

https://www.arche-noah.at/bohnen-vielfalt-auftafeln/vorschau-mitmachprojekt-2021