Sommerfreuden im Obstgarten

Schnitt und Pflege von Obstbäumen

Der Verein LEADER-Region Kamptal arbeitet engagiert daran, dass der Streuobstbestand unserer Region erhalten und gepflegt wird. Mit der Streuobstinitiative Kamptal setzten wir Impulse zur Steigerung der Wertschätzung für Obst aus dem eigenen Garten. Wir organisieren Informationsveranstaltungen, Schnittkurse und die Obstpflanzaktion im Herbst. Ende Juni wurde gemeinsam mit dem NÖ Landschaftsfonds ein Sommerobstbaumschnittkurs in Röhrenbach mit 19 Teilnehmenden durchgeführt.

Am Vormittag wurde theoretisches Wissen vermittelt und am Nachmittag setzen die TeilnehmerInnen dieses Wissen im Obstgarten in die Praxis um.

Auch der Obmann der Leader-Region Kamptal, Abgeordneter zum NÖ Landtag, Josef Edlinger,  unterstreicht die Wichtigkeit der Streuobstaktivitäten: „Die Pflege gehört einfach zu einer gesunden und intakten Kulturlandschaft dazu, hat Jahrhunderttradition und ist natürlich auch heute noch von enorm großer Bedeutung. Denn durch richtigen Baumschnitt, regelmäßige Düngung sowie durch Ausdünnen eines überreichen Fruchtansatzes kann dem Baum zu neuer Vitalität verholfen werden und ihn für eine schöne und gesunde Region erhalten.“

„In wenigen Wochen beginnt die jährliche Baumpflanzaktion. Von 16. Juli bis 30. September können Hochstamm Obstbäume inklusiv Zubehör kostengünstig bestellt werden“, informiert Landtagsabgeordneter Josef Edlinger.“ Die Abholung erfolgt Ende Oktober an verschiedenen Ausgabestandorten, unter anderem im Fernheizwerk Gföhl“.

„Anfang Oktober organisieren wir einen Vortrag mit Radio Niederösterreich Gärtner, DI Johannes Käfer, zum Thema Baumpflege und Pflanzung“, informiert Danja Mlinaritsch, Geschäftsführerin der Leader-Region Kamptal. „Ein Natur im Garten Vortrag mit DI Sabina Achtig zum richtigen Einwintern im Herbst, beendet unsere Aktivitäten zur Erhaltung und Pflege unseres Streuobstbestandes“.




Anrufsammeltaxi für das östliche Waldviertel?

MikroÖV Workshop Detailplanung Mai 2018

Leader-Region Kamptal arbeitet am Detailkonzept

Mitte Mai 2018 trafen sich die VertreterInnen der Leader-Region Kamptal um ein neues Anrufsammeltaxi im Detail zu planen. Es handelt sich dabei um ein Anruf-Sammel-Taxi-System für die „letzten Kilometer“, das durch regionale Taxi- und Busunternehmen durchgeführt wird. Gehalten wird an speziell ausgewiesenen Sammelpunkten. Die Fahrtenkoordination erfolgt über eine softwarebasierende Zentrale.

LAbg. Josef Edlinger, Obmann der Leader-Region Kamptal: „Ein Teil unserer Region verfügt über gute öffentliche Verkehrsanbindungen, wobei kleinere periphere Ortschaften meistens benachteiligt sind. Um die mobile öffentliche Grundversorgung zu sichern und zu verbessern, arbeiten wir an einem alternativen, kleinräumigen Mobilitätsangebot. Dazu werden die Kosten für die Gemeinden erhoben und der Nutzen abgewogen. Wenn die Planungen erfolgreich laufen, und die Gemeinden dem Vorhaben zustimmen, könnte die neue Verkehrsmöglichkeit ab Frühjahr 2019 ihren Betrieb aufnehmen.“.

17 Gemeinden von Gföhl bis Echsenbach beteiligen sich an der Detailplanung des alternativen Nahverkehrsmittels, das 7 Tage die Woche genutzt werden kann. Das Tarifsystem basiert auf Zonen, wobei die Fahrt innerhalb einer Zone € 2,20 kostet und für eine Fahrt in eine andere Zone zusätzlich € 1,10 Euro zu bezahlen ist.

„Ein Großteil der Planungsarbeiten erfolgt im Juni und Juli“, informiert Danja Mlinaritsch, Geschäftsführerin der Leader-Region Kamptal. „Dafür werden Kooperationsgespräche mit Taxi- und Busunternehmen geführt, Haltepunkte und Anschlüsse zu den derzeitig bestehenden Bussen und Zügen erarbeitet und die Software darauf abgestimmt.“

„Unser Ziel ist es bis zum Sommer 2018 einen umsetzungsreifen Maßnahmenplan in Händen zu halten, sodass die Gemeinden eine Entscheidung treffen können, ob sie sich an der Umsetzung beteiligen. Parallel zu den Planungen werden wir Gespräche mit dem Land Niederösterreich bezüglich Fördermöglichkeiten führen“, ergänzt Obmann Edlinger.




Das 1 x 1 des Gärtnerns

Vortrag Frucht und Genuss aus dem Garten Gruppe

Frucht und Genuss aus dem Garten – Vortrag mit DI Sabina Achtig

Als Einstimmung in die heurige Gartensaison organisierte die Leader-Region Kamptal gemeinsam mit „Natur im Garten“ Ende Mai den Vortrag „Frucht und Genuss aus dem Garten“. DI Sabina Achtig, Expertin von „Natur im Garten“ informierte rund 50 Teilnehmende über das 1 x 1 des Gärtnerns.

„Obst und Beeren aus dem eigenen Garten sind besonders gesund und reich an bioaktiven Substanzen. Naturnahe Gärten bieten optimale Voraussetzungen für gesunde Pflanzen und Früchte. Aber nicht nur das: Sie bieten Lebensraum für die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Dabei ist die Pflege ohne chemisch-synthetische Düngemittel, Pestizide und Torf wichtig“,  so Expertin DI Sabina Achtig.

Wertvolle Tipps zur richtigen Sortenauswahl, zur Pflege und den verschiedenen Ansprüchen der Pflanzen wurden bildhaft vermittelt. Besonders groß war das Interesse der Teilnehmenden an Maßnahmen zur Bodengesundheit und Informationen zum naturverträglichen Pflanzenschutz.

„Mir liegt die richtige Sortenauswahl und Pflege der Bäume und Pflanzen am Herzen,“ berichtet eine Teilnehmerin. „Beim Vortrag habe ich dazu wertvolle Tipps erhalten, genauso wie ich heimische Nützlinge im Garten ansiedeln und fördern kann.“

Der Verein LEADER-Region Kamptal arbeitet seit 2 Jahren engagiert daran, dass der Bestand an Streuobstbäumen im östlichen Waldviertel erhalten bleibt. Dazu werden jährlich im Herbst eine Baumpflanzaktion und in den Wintermonaten Schnittkurse durchgeführt.

„Natur im Garten“ ist eine vom Land Niederösterreich getragene Initiative, welche die Ökologisierung von Gärten und Grünräumen in Niederösterreich und über die Landesgrenzen hinaus vorantreibt. Die Kernkriterien der Aktion „Natur im Garten“ legen fest, dass Gärten und Grünräume ohne Pestizide, ohne chemisch-synthetische Dünger und ohne Torf gestaltet und gepflegt werden. Es wird großer Wert auf biologische Vielfalt und Gestaltung mit heimischen und ökologisch wertvollen Pflanzen gelegt.




Sommerobstbaumschnitt für mehr Fruchtgenuss aus Ihrem Garten

Obstbaumschnitt-Sommerkurs am Samstag, 23. Juni von 9 bis 16 Uhr im Gasthof Eisenhauer, 3591 Fuglau 33 und im Schlossgarten Greillenstein

Ein Obstbaumschnitt im Sommer fördert die Bildung von Fruchttrieben und bremst das Wachstum. Vor allem Apfelbäume danken diese Pflegemaßnahme mit besser ausgereiften Früchten. Um grundlegende Kenntnisse zu erwerben oder Wissen aufzufrischen, eignet sich der Besuch dieses eintägigen Obstbaumschnittkurses. Am Vormittag erfahren die Teilnehmenden theoretisch alles über Schnittführung, Kronenaufbau und Erhaltung der Baumgesundheit. Am Nachmittag wird unter fachkundiger Anleitung das richtige Schneiden im Schlossgarten Greillenstein in die Praxis umgesetzt.

Anmeldung zum Kurs bis 1 Woche vor Kursbeginn bei der Leader-Region Moststraße, Hr. Gerald Prüller, Tel. 07475/533 40 500, E-Mail gerald.prueller@moststrasse.at.

Plakat SommerSchnittkurs 2018

 




„Frucht und Genuss aus dem Garten“ – Vortrag mit DI Sabina Achtig, „Natur im Garten“

Mittwoch, 23. Mai um 19 Uhr im Gasthof Schindler, 3522 Brunn/Walde 30, Gemeinde Lichtenau

In ihrem Vortag „Frucht und Genuss aus dem Garten“ gibt DI Sabina Achtig, Natur im Garten Expertin, wertvolle Tipps über Ansprüche, Pflege und Kriterien für die richtige Sortenauswahl. Sie erfahren, wie Sie sich Unterstützung aus der Natur holen, wie Sie biologisch wirtschaften und wie Sie heimische Nützlinge in Ihrem Garten ansiedeln und fördern können. Schöne Fotos runden den Vortrag ab.

Freier Eintritt!

Anmeldung erbeten: assistenz@leader-kamptal.at oder 0677-61620622

Einladung Frucht und Genuss aus dem Garten




Vorzeigeprojekt „Europa in Schwarzenau“ – Jahresprogramm anfordern

Europa in Schwarzenau Jahresprogramm 2018

Das Projekt „Europa in Schwarzenau“ hat ein klares Ziel: es möchte die Europäische Union ins „Dorf“ holen. Dafür wurde 2009 eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat die Vorurteile, die gegenüber der EU bestehen, abzubauen. Dazu finden ganzjährig verschiedene Veranstaltungen statt, die darauf abzielen die kulturellen Besonderheiten anderer EU Mitgliedsstaaten der Bevölkerung näher zu bringen und so die „EU ins Dorf“ zu holen. 2015 / 2016 wurde Finnland vorgestellt, 2017 Dänemark und 2018 dreht sich alles um Griechenland.

Für das vielfältige Jahresprogramm wurde ein Folder erstellt, bzw. kann man die Informationen auch online auf http://www.europa.in.schwarzenau.at/ abrufen.

Die Veranstaltungen reichen von der Zubereitung landestypischer Speisen, über Sprach- und Tanzkurse, bis zu Sportveranstaltungen, Lesungen und Diskussionen.

Am 25. Mai 2018 findet beispielsweise das Erzählkunstfestival „Fabelhaft“ im Schloss Schwarzenau statt. Im Sommer wird eine Griechenlandreise organisiert und im Herbst kocht und tanzt man griechisch.

Wolfgang Leidenfrost, Leiter der Arbeitsgruppe: „Unserer Gruppe will dazu beitragen die Skepsis gegenüber anderen EU-Ländern abzubauen. Durch unsere vielfältigen Veranstaltungen wollen wir die Werte und Bräuche anderer Länder in unsere Gemeinde holen. Wir wollen Brücken bauen und die Menschen neugierig machen auf fremde Länder und Kulturen“.

Jahresprogramm 2018 Europa in Schwarzenau

Projektseite „Europa in Schwarzenau“




47 neue Experten – Obstbaumpflege auf höchstem Niveau

Obstbaumpflege auf höchstem Niveau in Senftenberg(c)Leader-Region Kamptal

Der Verein LEADER-Region Kamptal arbeitet seit 2,5 Jahren engagiert daran, dass der Bestand an Streuobstbäumen im östlichen Waldviertel erhalten bleibt und gut gepflegt wird. Dafür wurden in den letzten Wochen 3 Schnittkurse in der Region organisiert. 47 Interessierte nahmen teil und lernten in Theorie und Praxis was beim richtigen Schnitt zu beachten ist.

„Bäume brauchen Pflege, um gesund wachsen zu können und reichlich Früchte zu tragen. Nur wenn der Baum optimal geschnitten ist, hat er ein stabiles Gerüst. Dann können Licht und Luft durch und die Früchte sind gut erreichbar“, informiert Referent MMag. Christoph Mayer. „Die optimale Zeit dafür ist von Jänner bis März, also in der Zeit, in der die Bäume noch nicht austreiben. Auch im Sommer können Bäume geschnitten werden.“

Die Organisation der Schnittkurse wird von 6 Leader-Regionen organisiert, die sich gezielt für den Erhalt des Obstbaumbestandes in Niederösterreich einsetzen. Das ermöglicht, dass bei 16 Kursen in Niederösterreich 240 ExpertInnen ausgebildet werden und so zur fachmännischen Pflege des Baumbestandes beitragen. Im April, Juni und Juli finden Sommerschnitt- und Veredelungskurse statt:

„Das Interesse an unserem Kursangebot war und ist enorm. Alle drei Kurse waren ausgebucht, und auch zum Sommerschnittkurs haben wir schon einige Anmeldungen erhalten“, zeigt sich der Obmann der Leader-Region Kamptal, LAbg. Josef Edlinger, begeistert. „Das zeigt, dass wir mit unserer Streuobstinitiative Kamptal am richtigen Weg sind und immer mehr Menschen den Wert unseres Baumbestandes erkennen.“

Die nächsten Termine:
Veredelungskurs am Mi. 4. April 2018 im Mostheurigen Höfinger, 3653 Weiten, Tottendorf 12
Sommerobstbaumschnitt am Sa. 23. Juni 2018 im Schloss Greillenstein, 3592 Röhrenbach
Sommerobstbaumschnitt am Mi. 25. Juli 2018 im Landgasthof Peilsteinblick, 3683 Yspertal, Stangles 41

Anmeldung zu allen Kursen bis 1 Woche vor Kursbeginn bei der Leader-Region Moststraße, Hr. Gerald  Prüller, Tel. 07475/533 40 500, E-Mail gerald.prueller@moststrasse.at




LEADER Kamptal fördert bauliche Maßnahmen

colleselli_grundriss_obergeschoss

Kürzlich wurde vom Steuerungsgremium die Förderung von baulichen Maßnahmen beschlossen.  Es wurde vereinbart, dass Bauvorhaben, die thematisch in die Regionsstrategie passen, mit max. € 100.000,- gefördert werden. Das entspricht einer Kostenobergrenze von € 250.000,- bei einer Förderhöhe von 40%.

Welche Bauvorhaben werden gefördert?

Förderwerber Gemeinde:
Bei kommunalen Gebäuden, die zur „Basisausstattung einer Kommune gehören, wie Amtsgebäude, Kindergarten, Schule, Turnhalle, etc. sind bauliche Maßnahmen zur „Barrierefrei“-Gestaltung förderbar. Beispiele dafür sind: Installation eines Lifts, barrierefreie WC Anlagen, Rampen, etc.
Weiters können auch kommunale Infrastrukturmaßnahmen in den anfangs genannten strategischen Förderbereichen mit LEADER unterstützt werden. Beispiele: Infozentren, Dorfplätze, Campingplätze, Freizeitanlage, Nahversorgung (Lebensmittel, Gesundheit, Soziales, etc.), uvam.

Förderwerber Vereine, Arbeitsgemeinschaften, Kooperationen und bei wichtigen strategischen Themen auch Kleinunternehmen und Landwirtschaften:
können bei innovativen Bauvorhaben in den strategischen Förderbereichen um Förderung von 40% ansuchen. In der Landwirtschaft sind z.B. Baumaßnahmen im Bereich „Green Care“ möglich. Ausgenommen sind z.B. die Sanierung von Kleindenkmälern, Kapellen, Kirchen, Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe, etc.

Grundsätzlich wird bei allen Vorhaben geprüft ob das Vorhaben zur Umsetzung der Regionsstrategie beiträgt, wer der Förderwerber ist, wie groß die Wirkung für die Region ist, ob es durch das Projekt zu Einnahmen kommt und ob andere Fördermöglichkeiten, wie z.B. Umweltförderung bei thermischen Sanierungen, Spielplatzförderung, Museumsförderung, etc. bestehen.

Was ist LEADER?

Der Verein Leader-Region Kamptal trägt durch Projekte und Förderungen wesentlich zur Entwicklung von 27 Gemeinden im östlichen Waldviertel bei.

Die Förderbereiche sind herausragend vielfältig:

  • Wirtschaftskreislauf & Nahversorgung
  • Tourismus & Freizeit
  • Biodiversität & Naturschutz
  • Kultur & Brauchtum
  • Barrieren abbauen
  • Jugend fördern, uvam.

Bei Interesse wenden Sie sich an uns:
Verein Leader-Region Kamptal
Danja Mlinaritsch
0664/3915751
office@leader-kamptal.at




Leader-Region Kamptal gut in Fahrt

Projektauswahlgremium Leader-Kamptal Sept. 2017

6 neue Projekte mit € 190.000,- Förderungen beschlossen
2 Mio. Euro stehen noch zur Verfügung – unter anderem für Bauvorhaben

Das Leader-Gremium tagte kürzlich in Lengenfeld. 6 regionale Projekte wurden eingehend diskutiert, bewertet und beschlossen. Die Vorhaben in den Bereichen Tourismus, Nahversorgung und Nachbarschaftshilfe erhalten eine Förderung zwischen 40 und 80%. Durch die finanzielle Unterstützung ist es möglich Wanderwege neu zu beschildern, Werbemittel zu produzieren, Markengemeinschaften zu stärken, Tourismuskonzepte zu erarbeiten, uvam.

In den letzten 2 Jahren wurden insgesamt 20 Projekte eingereicht für die über 1 Million Euro Förderungen ausgeschüttet werden. Die Förderhöhen liegen zwischen 40 und 75%.

„Die beschlossenen Projekte bringen neue Impulse in die Region. Beim Vorhaben Nachbarschaftshilfe z.B. entsteht ein Angebot bei dem Freiwillige Ihre Zeit Mitmenschen zur Verfügung stellen, die Hilfe benötigen. Ein nachhaltiges Vorhaben, dass die Menschen in unserer schnelllebigen Zeit näher zusammenwachsen lässt“, betont LAbg. Josef Edlinger, Obmann der Leader-Region Kamptal. „20 Projekte wurden in den letzten 2 Jahren befürwortet. Dafür vergeben wir 1 Million Euro an Förderungen. Rund 2 Millionen Euro stehen noch für zukünftige Projekte zur Verfügung“.

Danja Mlinaritsch, Geschäftsführerin der Leader-Region Kamptal: „Leader fördert auch investive Projekte. Der „barrierefreie Teil“ des geplanten multifunktionalen Nahversorgers in der Marktgemeinde Rastenfeld wird z.B. unterstützt. Die Kostenobergrenze bei Bauvorhaben beträgt 250.000 Euro, die Förderhöhe 40%. Wichtig bei allen Vorhaben ist, dass sie der Regionsstrategie entsprechen und eine große Wirkung in der Region haben.“




Workshop Inklusive Museums- & Ausstellungsgestaltung

Lichtenau_Museum_Bauer als Selbstversorger2(c)Marktgemeinde Lichtenau

Verschoben auf Montag, 12. November 2018.

Die Museen u. Ausstellungen unserer Region sind vielfältig: von Heimatmuseen über die Weinerlebniswelt Loisium, dem Freilichtmuseum Elsarn, den  Karikaturengarten Lichtenau und vielen Spezialmuseen mit unterschiedlichsten Schwerpunkten bis hin zum Ausstellungshaus Spoerri in Hadersdorf.

Um allen Menschen die Möglichkeit zu geben diese Kulturvermittlungseinrichtungen zu besuchen, wird immer mehr auf die „Barrierefreiheit“ – mehr noch – auch die „inklusive Ausstellungsgestaltung“ geachtet.

Um Sie über die verschiedenen Möglichkeiten der inklusiven Museums- und Ausstellungsgestaltung zu informieren, organisieren wir einen 4-stündigen Workshop mit Expertin Dr. Doris Prenn, Kulturwissenschafterin und Kuratorin für Kommunikation im Museums- und Ausstellungswesen.

Wann: Montag, 30. April 2018, 13.30 – 18.30 Uhr
Wo: Museumscafé in 3572 St. Leonhard am Hornerwald Nr. 84

Kostenbeitrag: 45 Euro pro Person

Mindest- u. MaximalteilnehmerInnen: 9 / 17 Personen

Wir bitten um Ihre schriftliche ANMELDUNG bis Dienstag, 10.4.2018

per Fax an 02734 / 210139 oder per E-Mail an office@leader-kamptal.at

Einladung Workshop Museen_30_April_18