Kommunikationsfitte Gemeinden

Projektbeschreibung

Gemeinden haben ein umfassendes Aufgabengebiet und sind gleichzeitig Dienstleistungsunternehmen gegenüber Bürger:innen, Behörden, Unternehmen oder Vereinen. Die Kommunikation spielt dabei eine entscheidende Rolle: sowohl in Gemeindezeitungen, Social Media, Broschüren oder Newslettern als auch auf persönlicher Ebene im Bürgerservice, am Telefon oder täglich per Email.

Den Gemeinden stehen für ihre marketingintensive Kommunikationsaktivitäten oft nur wenig Personal und Zeit zur Verfügung. Knappe Ressourcen wirken sich oft negativ auf die Kommunikation aus: die Website wird weniger gewartet, Texte für die Gemeindezeitung werden im Eiltempo verfasst, es erfolgen keine Postings auf Facebook, etc.

Um die Kommunikation und die Kommunikationskanäle in den 25 Gemeinden der LEADER-Region auszubauen, sollen im Rahmen des Projektes die Kommunikation und Cross-Marketing-Aktivitäten optimiert werden. Gemeindebedienstete werden sensibilisiert und professionell von einem Expertenteam darin geschult, die Kommunikation bürgernah und aktivierend zu gestalten.

Ziele

  • Maßnahmenplan zur Verbesserung der Kommunikation
  • Coaching und Beratung
  • Optimiertes Cross-Marketing
  • bürgernahe Kommunikation etablieren

Kosten

€ 91.612

Förderhöhe

Laufzeit

01/2023 – 11/2024

Projektträger

LEADER-Verein Kamptal+

Maßnahmen

  • Evaluierung der Ist-Situation im Bereich Kommunikation & Marketing
  • Endbericht mit Optimierungsplan und Verbesserungsvorschlägen
  • Planung von Weiterbildungen und Schulungen
  • Beratung und Coaching
  • Durchführung von geplanten Infoveranstaltungen, Beratungen & Weiterbildungen




Neue Projekte

Am 14. März wurden in Echsenbach sieben Projekte vom Auswahlgremium diskutiert und bewertet:

  • Generationenpark Echsenbach, Marktgemeinde Echsenbach
  • Funcourt Brunn im Felde, Gemeinde Gedersdorf
  • Umbau Altes Milchhaus Freischling, Marktgemeinde Schönberg am Kamp
  • Selbstbedienungsbox Jaidhof, Unternehmerin
  • Gründungsinitiative Leader-Region Kamptal, Verein Leader-Region Kamptal
  • Nachbarschaftshilfe Plus – Teil 3, Verein MIT EUCH – FÜR EUCH
  • Weiterentwicklung Marke Waldviertel – Verein Regionalverband Waldviertel

Alle Projekte wurden befürwortet und erhalten LEADER-Förderungen zwischen 40 und 68%. Das sorgt für neue Impulse für die Region.




Neue Förderperiode ab 2023

Die LEADER-Region Kamptal mit ihren 25 Mitgliedsgemeinden arbeitet aktuell an der neuen Regionsstrategie für die Jahre 2023 – 2029. In der Strategie sind die Förderschwerpunkte, die Auswahlkriterien für Projekte und die Förderhöhen verankert.

Im Rahmen der Visionsschmiede Kamptal, dem Strategieprozess der LEADER-Region Kamptal, haben bereits unterschiedliche Veranstaltungen mit VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Landwirtschaft, Dorferneuerung, Soziales und Tourismus stattgefunden, die alle ein Ziel haben: eine zukunftsweisende Strategie für die Region, die als Basis für viele geförderte Projekte dienen wird.

2021-11-21 Zukunftsspaziergang Gruppenfoto

Die Ergebnisse der Themenspaziergänge, Workshops und Diskussionsrunden haben wir in den letzten Wochen ausgewertet und analysiert und daraus unsere Strategiebereiche abgeleitet.

2023 beginnt die neue Förderperiode, die frisches Fördergeld in die Region bringt, sodass Gemeinden, Vereine, Unternehmen und Privatpersonen mit innovativen Projekten die Zukunft der Region aktiv mitgestalten können.




Slow Food Waldviertel

Projektbeschreibung

Ausgehend von der in Italien gestarteten Initiative „Slow Food“ wurde 2001 der Verein „Slow Food – Waldviertel“ gegründet. Die Kernpunkte sind:

  • gute, saubere, faire und lokal produzierte Lebensmittel
  • ökologische Verantwortung im Lebensmittelsystem
  • biokulturelle Vielfalt

Die Landwirte im Waldviertel sollen faire Preise bekommen, wobei die lokale Vernetzung von Produzenten, Konsumenten und Gastronomie ein wichtiges Aufgabenfeld von Slow Food darstellt und zu einer wesentlichen Verbesserung der lokalen Wertschöpfung beiträgt.
Die Nutzung lokaler Produkte und die Konsumation bei lokalen Betrieben leisten einen wertvollen Beitrag CO2 durch reduzierten Verkehr und Energieverbrauch einzusparen.

Im Rahmen des Projektes sollen waldviertelweit die Ziele von Slow Food bekannter gemacht, neue Mitglieder gefunden und neue Zielgruppen erreicht werden.

Um die Ziele zu erreichen kooperieren die 4 Leader-Regionen im Waldviertel.

Ziele

  • Verbessertes Bewusstsein, vor allem bei Jugendlichen, über die Bedeutung von fair und lokal produzierten Lebensmitteln mit all den damit verbundenen günstigen Auswirkungen auf die Region (Arbeitsplätze, verlässliche Lebensmittel, Versorgungssicherheit, mehr Wertschöpfung in der Region, kurze Transportwege, Klimaschutz)
  • Weiterentwicklung der lokalen Slow-Food-Wirtschaftskooperation
  • Vernetzung von Landwirten und Kunden
  • Verbesserung der Kommunikation mit potenziellen Kunden
  • Kooperation mit Schulen
  • Präsentation bei Veranstaltungen, lokalen und internationalen Märkten und Messen

Kosten

€ 159.627

Förderhöhe

Laufzeit

11/2021 – 11/2023

Projektträger

Verein Slow Food Waldviertel

Maßnahmen

  • Erstellung Fotos und Texte für neue Homepage, PR
  • Kurzvideos zu besonderen Rezepten zur Attraktivitätssteigerung der Homepage
  • Kulinarische Landvermessung
  • Entwicklung einer Slow-Food-App
  • „Märkte der Erde“, Teilnahme an internationalen Messen und Ausstellungen
  • Entwicklungsworkshops für Partnerbetriebe und Unterstützer
  • Informationsvorträge für die Bevölkerung zu Slow-Food in Zusammenarbeit mit den 4 Waldviertler LEADER-Regionen
  • Schulprojekte




Stadtkernimpuls Projekt Langenlois

Projektbeschreibung

Die Stadtgemeinde Langenlois mit rund 7.600 Einwohnern am unteren Ende des Kamptales ist historisch von Anbeginn aus zwei Teilen gewachsen, die sich in Baulichkeiten unterscheiden: das „obere Aigen“ Richtung Westen war die Weinhauersiedlung und das „niedere Aigen“ (heutiges Zentrum) mit Vierzigerhäusern und Märkten, dem Kornplatz und Holzplatz.

Das ist der Grund, weshalb Langenlois keinen zentralen Hauptplatz aufweist, sondern diese beiden prägenden Plätze als zwei eigenständige Zentren gelebt werden, auch wenn sie sehr unterschiedliche Charakteristika haben. In den Wohnhäusern und Geschäftslokalen gibt es Leerstand, zudem sind die Bewohner meist im höheren Alter.

Im erweiterten Zentrum stehen ebenfalls nennenswerte Räumlichkeiten leer.

In einem partizipativen Prozess, an dem sich Hausbewohner*innen, Wirtschaftstreibende, politisch Verantwortliche und ein Hausbesitzerverein beteiligen, sollen der Leerstand qualifiziert erhoben und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden.

 

Ziele

  • Fundierte fachliche Aufbereitung des IST-Zustandes und SWOT-Analyse
  • Kontaktaufnahme mit möglichst vielen EigentümerInnen
  • Konkrete Hilfestellungen für EigentümerInnen, die Veränderungen anstreben
  • Zusammenstellung und Aufbereitung künftiger Entwicklungsperspektiven
  • Darlegen von Motiven/Hemmnissen in Bezug auf Investitionen
  • Nutzungskartierung mit Bewertung und Qualifizierung der Leerstände
  • Ausarbeitung eines detaillierten Maßnahmenkatalogs für Belebungs-, Vermarktungs- und Ansiedlungsaktivitäten

Kosten

€ 77.622

Förderhöhe

Laufzeit

10/2021 – 07/2024

Projektträger

Stadtgemeinde Langenlois

Maßnahmen

Projektvorbereitung/Grundlagen/Analyse

  • Projektsteuergruppe
  • Auftakt-Workshop
  • Vor-Ort-Check

Bürgerbeteiligung/Sensibilisierung/Begehungen

  • 3 Workshops (Unternehmer, Eigentümer, Gemeinde)
  • Sensibilisierung, Kontaktaufnahme, Begehungen, Leerstandsbesitzer
  • Begleitende Öffentlichkeitsarbeit

Konzept/Leerstandsdokumentation/Projekte

  • Fertigstellung Leerstandsdokumentation, Nutzungskartierungen
  • Aufbereitung der Nutzungsszenarien für „Schlüsselimmobilien“
  • Ausarbeitung Ziele und Strategien („Zukunftsprofil Innenstadt“)
  • Ausarbeitung von Umsetzungsmaßnahmen/Projekten
  • Diskussion, Adaption und öffentliche Präsentation

Umsetzungsbegleitung




Picknick-Kühlschrank Priel

Klein

Projektbeschreibung

Die Ortschaft Priel mit rund 180 Einwohnern gehört zur Gemeinde Senftenberg und liegt mit den Nachbargemeinden Dross und Stratzing mitten im Weinbaugebiet Kremstal. Priel verfügt über viele gut frequentierte Wander- und Radwege. Auch der vor 2 Jahren installierte Weitwanderweg Kremstal-Donau führt durch Priel.

Am Ende der Kellergasse befindet sich das Heurigenlokal des Weinguts Hagmann. Daran anschließend steht eine bis dato leer stehende Laube. Dort wird ein „Picknick Kühlschrank“ errichtet, ein Selbstbedienungsautomat, der mit regionalen Produkten gefülllt ist. Die Instandhaltung und Wartung übernimmt das Weingut Hagmann.

Der Picknick-Kühlschrank befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den neu errichteten Verweilplätzen des Dorferneuerungsvereins Priel, den sogenannten „Genussinseln“.

Der Selbstbedienungskühlschrank und die Genussinseln werten die Wander- und Radwege auf und bieten wichtige Serviceleistungen.

 

Ziele

  • Selbstbedienungsautomat wird errichtet
  • Möglichkeit, regionale Produkte in Selbstbedienung zu konsumieren
  • Verbesserung der Verfügbarkeit regionaler Produkte
  • Steigerung der Wertschöpfung für die Zulieferbetriebe
  • Aufwertung der Genussinsel in 400 m Entfernung
  • Bestehende Wander- und Radwege werden aufgewertet

Kosten

€ 18.842

Förderhöhe

Laufzeit

10/2021 – 06/2022

Projektträger

Weingut Hagmann

Maßnahmen

  • Ausarbeitung eines Betriebskonzeptes
  • Ankauf eines Selbstbedienungsautomaten mit Schließsystem
  • Bestückung des Automaten, Aufstellen von Tisch und Bänken in der Laube
  • Vereinbarungen mit den Zulieferfirmen
  • Beschilderung
  • Pressearbeit, teilweise in Zusammenarbeit mit dem Projekt Genussinsel




Kleinprojekt: Kühlaggregat Kühlhaus Röhrenbach

Projektbeschreibung

In einem ehemaligen Kühlhaus in der Katastralgemeinde Winkl der Gemeinde Röhrenbach im Bezirk Horn befindet sich ein Kühlhaus mit derzeit ungenutztem Kühlraum, da das Kühlaggregat defekt ist und ersetzt werden muss.

Der aktive Dorferneuerungsverein Winklwerk hat 70 Mitglieder, darunter Landwirte, Jäger, Privatpersonen. Speziell die Landwirte und JägerInnen benötigen regelmäßig Kühlmöglichkeiten für ihre Produkte, besonders für ihr teils selbst geschlachtetes/erlegtes Fleisch.
Da der Dorferneuerungsverein Pächter und Betreiber des Kühlhauses ist, möchte man den Kühlraum mit einem neuen Aggregat reaktivieren. Die Nutzung erfolgt durch die Vereinsmitglieder.

Ziele

  • Stärkung der Ortsgemeinschaft durch vermehrte Absprache zur Nutzung des Kühlraumes
  • Ganzjährig genutzter Kühlraum
  • Erhaltung eines historischen, gemeinschaftlichen Gebäudes

Kosten

€ 3.990

Förderhöhe

Laufzeit

07/2021 – 02/2022

Projektträger

Dorferneuerungsverein Winklwerk

Maßnahmen

  • Ankauf eines Kühlaggregats für das Kühlhaus
  • Festlegen einer Nutzungsvereinbarung
  • Festlegen der Kommunikation bzgl. Nutzung
  • Nutzungsvereinbarung für die Mitglieder des Vereins




Kastlgreissler Echsenbach

Projektbeschreibung

In der Gemeinde Echsenbach im Bezirk Zwettl mit 1.270 Einwohnern gibt es keinen Nahversorger mehr, weder im Hauptort noch in den Ortschaften.

Mit der Installation eines „Kastlgreisslers“ auf Selbstbedienungsbasis erhält die Gemeinde einen neuen Vollsortiment-Nahversorger im Ortszentrum der Gemeinde.

Die Aufrechterhaltung und Verbesserung der Lebensqualität in der Region hängt wesentlich davon ab, inwieweit es gelingt, die Grund- und Nahversorgung mit Waren und Basisdienstleistungen zu gewährleisten. Dafür sollen zukünftig auch multifunktionelle und mobile Lösungen angeboten werden.

Der „Kastlgreissler“ ist eine Art Greissler mit Vollsortiment, wobei 50% davon von regionalen Lieferanten sein MÜSSEN (Vorschrift des Franchise-Gebers). Das System basiert auf Selbstbedienung mit integriertem Kassasystem für Bar- & Bargeldloszahlungen.

Ziele

  • Errichtung eines Nahversorgers mit Vollsortiment, basierend auf Selbstbedienung.
  • Verkauf von ca. 50% regionalen Produkten aus dem Waldviertel
  • Kooperationen mit regionalen Landwirten
  • Zusammenarbeit mit der Gemeinde

Kosten

€ 34.044

Förderhöhe

Laufzeit

07/2021 – 03/2022

Projektträger

Ümit Derin

Maßnahmen

  • Aufstellen und Betreiben des Containers in Echsenbach
  • Einhalten der Auflagen
  • Bewerbung der Einkaufsmöglichkeit
  • Bewerbung als Absatzmöglichkeit für regionale Erzeuger




Ganzjahrestourismus Waldviertel

Projektbeschreibung

Der Tourismus im Waldviertel verzeichnete in den vergangenen 20 Jahren eine konstant positive Entwicklung. Ankunfts- und Nächtigungszahlen sowie die Zahl an Ausflugsgästen konnten stetig gesteigert werden, so dass die Kapazitäten im Tourismus v.a. in den Sommermonaten großteils ausgeschöpft sind.

Deutlich weniger stark ausgelastet sind Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe sowie Ausflugsziele im sogenannten touristischen Winterhalbjahr (November bis April). In Wintermonaten sind lediglich ein Drittel der gesamt verfügbaren Betten im Waldviertel belegt. Immer mehr Betriebe erweitern aber ihre Öffnungszeiten in Richtig ganzjährige Verfügbarkeit.

In der Tourismusstrategie Waldviertel 2025 wurde als eines der zentralen Ziele für die nächsten Jahre die Stärkung und Weiterentwicklung der Zwischen- und Nebensaisonen fixiert. Durch das Projekt, soll durch vielfältige Maßnahmen einerseits die Verfügbarkeit von Betten, andererseits die Besuchsmöglichkeiten von Freizeitbetrieben im touristischen Winterhalbjahr möglich werden.

Ziele

  • Steigerung der touristischen Wertschöpfung (Fokus Winterhalbjahr)
  • Stärkung der Zwischen- und Nebensaisonen, Saisonverlängerung und Entzerrung der Spitzenzeiten (Ankünfte, Nächtigungen, Tagesausflugsgäste)
  • Steigerung von Image und Bekanntheit (Positionierung als Ganzjahresdestination)
  • Stärkung, Entwicklung und Qualitätssicherung touristischer Leitangebote
  • Neue und innovative Vertriebsformen und -instrumente (Digitalisierung)
  • Ansprache neuer Zielgruppen

Kosten

€ 268.980

Förderhöhe

Laufzeit

09/2021 – 08/2024

Projektträger

Destination Waldviertel GmbH

Maßnahmen

(Weiter-)entwicklung von Leitangeboten (Fokus Winterhalbjahr)

  • Durchführung von Angebotsentwicklungs-Workshops in allen Teilregionen des Waldviertels mit umfassender Betriebsbeteiligung
  • Optimierung Customer Journey je Leitangebot
  • Aufbau eines umfassenden Partner- und Kooperationsnetzwerks

Vermarktungs- und Bewerbungs-Offensive

  • Umfassender Kommunikations-Mix, Content-Produktion
  • Medienkooperationen, Online-Marketing, Öffentlichkeitsarbeit

Verkauf / Vertrieb

  • Aufbau bzw. Weiterentwicklung Angebotsportal (online)
  • Technische Umsetzung „Dynamic Packaging“
  • Entwicklung CRM-basiertes Stammgast- und Qualitätsmanagement (inkl. Online-Befragungstool)




Weitwandern Kremstal-Donau – Ausstattung 2021–2023, Teil 3

Projektbeschreibung

Der „Weitwanderweg Kremstal-Donau“ entstand in Zusammenarbeit von zwölf Gemeinden und ist eine Runde von ca. 100 km, die man in 15 Etappen zwischen 4 und 18 Kilometern aufteilen kann.

Der Wanderweg wurde in den Jahren seit der Umsetzung sehr gut angenommen und auch das Medienecho der Eröffnung war sehr gut. Die Seite www.kremstal.at wird stark frequentiert, knapp 10.000 Wanderkarten wurden versandt und verteilt. Der Wert unbezahlter Medienberichte liegt bei € 130.000.

Nach den ersten Jahren zeigte sich aber auch, dass es Pflegemaßnahmen entlang des Weges braucht und Rückmeldungen bezüglich schlechter Orientierung haben zugenommen. Die verbesserte Pflege der Wege und die Optimierung der Beschilderung sind zwei wesentliche Aktivitäten des Projekts.

Um den Weg „emotional aufzuladen“, soll eine „Story“ erarbeitet werden, die sich wie ein roter Faden über des Weitanderweg legt.  Die Visiualisierung und Vermarktung des Weges wird durch Bewegtbilder und Videos optimiert.

Ziele

  • Sicherung der Wegequalität durch die Beauftragung eines Unternehmens
  • Entwicklung eines Kommunikations- und Leitthemas für den Weg und die Region
  • Umsetzung eines Imagefilms und kurzer Sequenzen für diverse Social-Media-Kanäle
  • Maßnahmen zur Bewerbung des Weitwanderweges unter dem neuen Thema

Kosten

€ 90.017

Förderhöhe

Laufzeit

07/2021 – 12/2023

Projektträger

Donau Niederösterreich Tourismus GmbH

Maßnahmen

  • Mind. 2 Workshops mit Stakeholdern zur Entwicklung einer Gestaltungsidee für die Umsetzung des Leitthemas entlang des Weges
  • Imagevideo für den Weg
  • Kooperationen mit Medien zur Bewerbung des neuen Themas
  • 2 x jährliche Gesamtbegehung des Weges und Beseitigung von Mängeln