Fr. 21. Februar ab 17h: Filmpräsentation inkl. Präsentation regionaler Initiativen – Kino Kesselhaus

Filmpräsentation „Rettet das Dorf“ & regionale Initiativen stellen sich vor & Publikumsgespräch mit Regisseurin

Das Dorf ist Glück. Das sagen die Bilder, die wir davon im Kopf haben: ein Hauptplatz als lebendiger Mittelpunkt, eine Greißlerin mit der man ins Plaudern kommt, ein Gasthaus in dem man willkommen ist – und am Rand der Blick auf Wissen und Bauernhöfe.

Doch die Landflucht stellt das Dorf auf die Probe: die Jungen ziehen weg, die Betriebe müssen schließen, die Geschäfte stehen leer. Wie aber kann das lebendig bleiben, was das Dorf ausmacht?

Der 75 minütige Dokumentarfilm „Rettet das Dorf“ zeigt neue Perspektiven und Potentiale und erzählt von den Menschen, die mit ihren Ideen zu einer Entwicklung beitragen, die das Dorf weiterleben lässt:

Theresa Steininger, Dorfaktivistin und Unternehmerin aus Gutenstein + Christian Wolf, Firmenmitgründer Rolf Spectacles aus Tirol + Heidelinde Schuberth, Landärztin in St. Leonhard am Hornerwald, Uvam.

Ablauf

  • 17.00 – 18.10 Uhr Initiativen stellen sich vor inkl. Podiumsdiskussion zu „Lebendigen Dörfern“:
    • Foodcoop Langenlois, DI Manuela Hirzberger
    • Nachbarschaftshilfe Plus, Ing. Johann Müllner
    • Weitere Initiativen zur Stärkung des ländlichen Raums
  • 18.15 – 18:30 Einlass Film
  • 18.30 – 20 Uhr Film „Rettet das Dorf“ von Teresa Distelberger, A 2020, 76 min.
  • 20.00 – 20.30 Uhr Publikumsgespräch mit Regisseurin Teresa Distelberger und der Protagonistin des Films Ärztin Heidelinde Schuberth aus St. Leonhard am Hornerwald

Plakat: PlakatThemenabend21.2.

Kosten: Kinoticket Kesselhaus https://www.kinoimkesselhaus.at/de/programm/preise/preise

Wegen der großen Nachfrage wird der Film auch 2x im März gezeigt: 4. und 7. März jeweils um 18.30 Uhr

Veranstaltungsort: Kino Kesselhaus Krems, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems an der Donau

Weitere Infos: https://www.geyrhalterfilm.com/rettet_das_dorf

 




Neuer Bewegungs- und Multifunktionsraum für die Schule im Dialog

Neuer Mehrzweckraum

Fast zwei Jahre dauerte es, bis aus den ersten Überlegungen, die Schule im Dialog in Mold um einen Bewegungsraum zu erweitern und einen zweiten barrierefreien Zugang zu schaffen, Wirklichkeit wurde. „Unser neuer Bewegungsraum ist eigentlich ein Multifunktionsraum“, informiert Schulleiterin Dipl Päd. Claudia Gantner. „Während der Unterrichtszeiten verwandelt er sich mit ein paar Handgriffen in einen zusätzlichen Klassenraum und am Nachmittag findet direkt in der Schule für einige der Schulkinder Ergo- bzw. Logopädie statt“.

Als letzter Projektabschnitt wurde die Ausstattung des Bewegungsraumes montiert. Das pädagogische Team hat sich unter professioneller Anleitung einen Nachmittag lang mit dem Gebrauch bzw. den vielen verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Boulderwand, Kindermangel, Elastiktuch, SI-Schaukel, Dschungelparcours, Kletternetz, Motorikrolle und Co vertraut gemacht.

„Nach über zweijähriger intensiver Planung und vielen Besprechungen mit dem Bundesdenkmalamt, den Schul- und Baubehörden freue ich mich wirklich sehr, dass wir dieses ambitionierte Projekt verwirklichen konnten. Die vier Grundpfeiler der Schule im Dialog-Pädagogik „Bildung, Beziehung, Förderung und Bewegung“ können wir dank der neuen Möglichkeiten, die uns dieser Zubau bietet, nun noch besser umsetzten!“, freut sich Schulleiterin Claudia Gantner. „Das offene Raumkonzept der Schule im Dialog ermöglicht es den Kindern, schon in der Früh die neuen Bewegungsangebote intensiv zu nutzen“, erklärt Schulleiterin Claudia Gantner. „Das entlastet die Eltern und freut unserer Therapeutinnen“. Sie sei froh, dass ihr Mann und sie „nach langem Hin- und Herüberlegen diesen Zubau noch gewagt haben. Jetzt ist wirklich alles perfekt“, sagt Gantner.

Finanziell unterstützt wurde der Bau des 300.000 Euro teuren Zubaus samt der Ausstattung durch Leader Fördermittel und durch die Spendenaktion „Licht ins Dunkel“.

http://schuleimdialog.at/Start.2.0.html

 




Sozialinitiative Nachbarschaftshilfe geht „online“ – www.nhplus.at

Nachbarschaftshilfe - neue Homepage präsentiert

Die gemeinsame Sozialinitiative „Nachbarschaftshilfe Plus“ der vier Gemeinden Lichtenau, Pölla, Rastenfeld und Röhrenbach geht „online“. Unter www.nhplus.at finden sich alle Informationen zum Angebot, zum Ablauf und zum Projekt allgemein.  „Alle die sich interessieren, ehrenamtlich beim Projekt mitzuwirken, können sich auf der Homepage ein gutes Bild vom Aufgabengebiet machen.“, freut sich Obmann Johann Müllner über die gelungene Homepage.

Das Projekt wird in den vier teilnehmenden Gemeinden sehr gut angenommen. So wurden von Mai bis Oktober 2019 über 360 Dienste durchgeführt und insgesamt 695 Stunden geschenkt. Im Durchschnitt nehmen 50 Personen pro Monat das kostenlose Angebot in Anspruch. Fahrten zum Arzt oder zum regionalen Nahversorger werden ebenso wie Besuchsdienste oder Spaziergehdienste gebucht.

„Wir freuen uns, mit Nachbarschaftshilfe Plus das passende Angebot für unsere ältere Generation gefunden zu haben. Bedanken möchten wir uns vor allem bei den 76 Ehrenamtlichen, ohne die das Projekt nicht möglich wäre.“, sind sich die Bürgermeister einig.

 




Fest der 1000 Projekte – Leader Kamptal feiert

Mehr als 1.000 Projekte haben die 18 Niederösterreichischen LEADER-Regionen in der aktuellen EU-Förderperiode 2014-2020 bereits auf den Weg gebracht.

Mit Unterstützung zahlreicher Freiwilliger, Fördergelder der Europäischen Union, des Bundes und des Landes Niederösterreich setzt jedes Projekt Impulse in der Region – innovativ und kooperativ.

Ende November wurde gemeinsam gefeiert: die Akteuere der LEADER-Regionen zogen gemeinsam mit den Verantwortlichen des Landes Niederösterreich, LRin PETRA BOHUSLAV, den Förderstellen und zahlreichen Netzwerkorganisationen Bilanz über bisherige Projekte und richten gleichzeitig den Blick nach vorne auf künftige Maßnahmen und Strategien.

Josef Edlinger, Abgeordneter zum NÖ Landtag und Obmann der Leader Region Kamptal: „Seit 1999 sind wir Teil der Leader Familie in NÖ. Wir tragen durch vielfältige Projekte und Förderungen wesentlich zur Entwicklung von 27 Gemeinden im Waldviertel bei. Über 50 Projekte sind in Umsetzung. 1,8 Mio. Fördermittel wurden dafür vergeben. Projekte wie „Erhaltung der Bohnenvielfalt“, „Jugendtourismus Waldviertel“, „Nachbarschaftshilfe“ schaffen und erhalten Arbeitsplätze und tragen zur Qualitätssteigerung unserer Region bei.“

Leader fördert vielfältige Projekte in den Bereichen Freizeit, Wirtschaft, Nahversorgung, Naturschutz, Biodiversität, Zusammenleben und vieles andere mehr. Die Förderhöhe liegt zwischen 40 und 80%.

Geschäftsführerin Danja Mlinaritsch: „Vernetzung, Austausch und Information sind das Motto des heutigen Abends. Wir nutzen die Gelegenheit um unser gemeinsames Tun und Handeln für Niederösterreich zu feiern. Vernetzung, Austausch und Information sind auch das Motto, dass wir in der Region leben: wir beraten zu Projekten, unterstützen beim Informationsaustausch und bringen neue Themen in die Region.“

Leader fördert vielfältige Projekte in den Bereichen Freizeit, Wirtschaft, Nahversorgung, Naturschutz, Biodiversität, Zusammenleben und vieles andere mehr. Die Förderhöhe liegt zwischen 40 und 80%.

 




Ein Fest für die generalsanierte Festhalle Zöbing

Ein starkes Miteinander war kürzlich in Zöbing spürbar.
Nach 6-monatiger Bauzeit wurde die renovierte Festhalle feierlich mit vielen Ehren- und Festgästen und der Stadtkapelle Langenlois eröffnet.

An diesem Generationenprojekt arbeiteten sieben Vereine (Feuerwehr, Dorferneuerung, Landjugend, Kameradschaftsbund, ZSK, Fischer und Weinbauverein) mit den Firmen unermüdlich zusammen und schafften in wenigen Monaten mit einem Aufwand von 500.000 Euro nicht nur ein Jugendheim, sondern generell gediegene  Wohnzimmeratmosphäre für die Gäste und mehr Lagerfläche für alle Vereine.

Landtags-Abgeordneter Josef Edlinger, Bürgermeister Harald Leopold, Nö Stadt- und Dorferneuerungsobfrau Ria Forster und Ortsvorsteher Rudi Hoffmann bedankten sich bei allen für deren Engagement. Die aktiven Vereine, die das Ehrenamt ernst nehmen und so die Lebensqualität in der Gemeinde steigern, wurden besonders hervorgehoben.

Leader Obmann Josef Edlinger, Abgeordneter zum NÖ Landtag: Diese Zukunftswerte heißen: Regionalität, Verwurzelung, Beziehungen und Heimatgefühl. Dafür braucht es Menschen, die sie leben und umsetzen. Gott sei Dank funktioniert das in den ländlichen Regionen noch sehr gut. Hier gibt es noch Menschen, die das Ehrenamt ernst nehmen, die sich in Vereinen und Organisation bereit erklären, sich auch für andere zu engagieren. Damit wird die Lebensqualität aufrecht erhalten und sogar erhöht. Das Ganze ist immer mehr wert, als die Summe der Einzelteile. Edlinger gratuliert daher den sieben Vereinen und der Gemeinde zum gelungenen Zukunfts-Projekt. Ein gemeinsames Vereinshaus für sieben Organisationen findet man nicht überall und dazu hat Leader-Kamptal (mit 27 Gemeinden), das Regionalförderprogramm der Europäischen Union, dieses Festhallenprojekt gerne unterstützt und gefördert. Hier wurde das Geld der Steuerzahler sinnvoll eingesetzt. Das Land NÖ ist stolz auf so viel Engagement für unsere Heimat. Glück auf!

Bürgermeister Mag. Harald Leopold betont: „Was lange gedauert hat, ist nun endlich gut geworden.“ Hier merkt man sehr deutlich, dass man viel erreichen kann, wenn man gemeinsam ein Ziel verfolgt. In Zöbing wurde die Grundidee der Dorferneuerung perfekt umgesetzt, nämlich etwas gemeinsam zu schaffen und den Zusammenhalt zu fördern. Apropos Förderung: Für die Stadtgemeinde war es nicht einfach, die Gelder für dieses 500.000 Euro-Projekt aufzustellen. Umso herzlicher bedankt sich der Stadtchef daher bei allen Förderstellen wie Leader-Kamptal (Obmann Abgeordneter Josef Edlinger), Stadt- und Dorferneuerung (Obfrau Ria Forstner und DI Lieselotte Jilka), Land NÖ und natürlich bei den Vereinen. Er hebt aber auch hervor, dass hier Fördergelder der EU enthalten sind, jener Gemeinschaft, die eine besonders wichtige ist. Er wünscht allen Verantwortlichen dieser Festhalle das Beste und viele schöne Feste.




333 junge Obstbäume für die Region – Rekordergebnis bei Pflanzaktion

333 Obstbäume, vorwiegend Äpfel und Birnen, wurden vor kurzem Ihren Besitzerinnen und Besitzern übergeben. Dieses gute Ergebnis trägt maßgeblich dazu bei, den Bestand an Obstbäumen in der Region zu erhalten. Die Pflanzaktion wurde heuer zum fünften Mal von 6 niederösterreichischen Leader Regionen organisiert.

„Jeder der sich über eine lebenswerte Zukunft Gedanken macht, sollte die Chance nutzen und Obstbäume pflanzen“, informiert der Abgeordnete zum NÖ Landtag Josef Edlinger, Obmann der Leader-Region Kamptal. „Wir freuen uns sehr, dass heuer 333 Bäume bestellt wurden. Das ist ein Rekordergebnis. Jeder Jungbaum trägt dazu bei, unsere Region vielfältig zu erhalten und Obst für nächste Generationen zu sichern. Die Bäume werden in den nächsten Wochen gesetzt und bald schon beginnen die Pflegemaßnahmen“.

Die Streuobstbäume prägen die Region nicht nur landschaftlich seit Jahrhunderten, sondern haben auch eine außerordentlich wertvolle ökologische Wirkung, als Wasserspeicher, als Nist- und Wohnplatz für Klein- & Kleinstlebewesen, als Windschutz und letztlich natürlich auch als hochwertiger Produzent von Früchten für die naturnahe Produktion von Säften.

Geschäftsführerin Danja Mlinaritsch: „Ab Februar bieten wir Schnittkurse für Jung- und Altbäume an, denn wir wissen, dass nur ein regelmäßiger Baumschnitt Bäume gesund erhält und für eine gute Ernte sorgt. Die Schnittkurse und die Baumpflanzaktion organisieren wir gemeinsam mit 5 Leader Regionen in Niederösterreich. Wir freuen uns, dass die Baumpflanzaktion und die Schnittkurse so gut angenommen werden.“

In Niederösterreich wurden heuer knapp 4.000 Bäume bestellt. Dieses gute Ergebnis ist nur durch eine konzentrierte Zusammenarbeit der 6 Regionen mit dem Land Niederösterreich möglich, das die Auspflanzung von Hochstamm-Obstbäumen fördert und günstige Bestellpreise ermöglicht.

 

Termine Schnittkurse ab Februar 2020

Kurszeiten: 9 – 16 Uhr | Teilnahmekosten: € 25,-

Samstag, 15.2, Gasthof Gamerith, Mottingeramt 41, 3532 Rastenfeld – Jungbäume

Samstag, 22.2, Gasthaus Döller, Großhaselbach5, 3900 Schwarzenau – Jung- & Altbäume

Samstag, 29.2, Gasthaus Hauer, 3543 Krumau am Kamp 29 – Altbäume

Samstag, 7.3, Gasthaus Schwarz, 3521 Nöhagen 13 – Praxistag Altbäume

Anmeldung zu allen Kursen bis 1 Woche vor Kursbeginn bei der

Leader-Region Moststraße, Hr. Gerald Prüller, Tel. 07475/533 40 500, E-Mail gerald.prueller@moststrasse.at

Bezahlung erfolgt vor Ort.

Infoblatt Schnittkurse Infoblatt_Schnittkurse_Krems_Zwettl_Horn_Übersicht-A4_2020.pdf

 




18 Leader Regionen feiern 1.000 Projekte – 26. Nov. Remise Amstetten

Herzliche Einladung zum „Fest der 1.000 Projekte“

Mehr als 1.000 Projekte haben die 18 Niederösterreichischen LEADER-Regionen in der aktuellen EU-Förderperiode 2014-2020 bereits auf den Weg gebracht. Mit Unterstützung der Europäischen Union, des Bundes und des Landes Niederösterreich setzen sie vor Ort Impulse für die Entwicklung des ländlichen Raums – innovativ und kooperativ.

Im Rahmen des NÖ-LEADER-Fests ziehen die LEADER-Regionen gemeinsam mit den Verantwortlichen des Landes Niederösterreich, LH-Stv. STEPHAN PERNKOPF und LRin PETRA BOHUSLAV, Bilanz über bisherige Projekte und richten gleichzeitig den Blick nach vorne auf künftige Maßnahmen und Strategien.

Die Veranstaltung in der Remise Amstetten soll aber nicht nur informieren, sondern sie soll vor allem eines: vernetzen. Die ProjektträgerInnen aus den einzelnen Regionen können sich in gemütlicher Atmosphäre kennen lernen und sich gegenseitig inspirieren. Auf dass das starke LEADER-Netzwerk in Niederösterreich weiter wächst!

 

Wann: Dienstag, 26. November 2019, Einlass ab 18 Uhr – Beginn: 19 Uhr

Wo: Remise Amstetten, Eggersdorferstraße 29, 3300 Amstetten

 

Musikalische Umrahmung: New Orleans Dixieland Band – mit MusikerInnen aus der Leader Region Kamptal

Moderation: Johannes Käfer, Radio-NÖ Gärtner aus dem Mostviertel

Wir laden alle Interessierten ganz herzlich ein: kommen Sie, informieren sie sich, lassen sie sich inspirieren und feiern Sie gemeinsam mit uns.

Anmeldung bis Donnerstag, 21. November unter: office@leader-kamptal.at oder 0664/3915751

Einladung_LEADER-Fest-26_Nov_19

 




Neuer Weitwanderweg Kremstal-Donau wird installiert – 8 Regionsgemeinden profitieren

Mit dem Weitwanderweg Kremstal-Donau ist die Donau Niederösterreich Tourismus GmbH im Rahmen eines EU-kofinanzierten Förderprojekts (LEADER) dabei ein neues Wanderangebot in den Kremstaler Gemeinden nördlich und südlich der Donau zu schaffen. Im Moment werden die Routen beschildert. Die Fertigstellung der neuen Wanderwege ist im Frühjahr 2020 geplant.

Wandern boomt

Am 2010 geschaffenen „Welterbesteig Wachau“ sind mittlerweile laut Zählung über 120.000 Wanderer pro Jahr auf den unterschiedlichen Tagestouren des Weitwanderwegs unterwegs. Die Tendenz ist stark steigend. Mag. Bernhard Schröder – GF Donau Niederösterreich Tourismus GmbH betont: „Wandern liegt im Trend und wir nutzen diesen Trend indem wir ein neues Weitwanderwegenetz schaffen, das durch 12 Gemeinden nördlich und südlich der Donau führt.“

Kooperationsprojekt mit 12 Gemeinden & 3 Leader Regionen

Der Projektträger Donau Niederösterreich Tourismus GmbH setzt das Vorhaben „Wanderweg Kremstal-Donau“ als EU-kofinanziertes Förderprojekt in Kooperation mit den drei LEADER-Regionen „Kamptal“, „Wachau-Dunkelsteinerwald“ und „Donau Niederösterreich Mitte“ um. Die neuen Wanderrouten schließen direkt an den erfolgreichen „Welterbesteig Wachau“ an und führen nördlich der Donau durch die Gemeinden Senftenberg, Droß, Stratzing, Gföhl, Langenlois, Lengenfeld, Gedersdorf, Rohrendorf, und Krems. Südlich der Donau durchwandert man die Großgemeinden Mautern, Furth bei Göttweig und Paudorf.

Weitwanderweg Kremstal-Donau entsteht

Derzeit wird eine einheitliche Beschilderung nach dem „Niederösterreichischen Wanderwegekonzept“ mit den bekannten gelben Tafeln umgesetzt. Zusätzlich wird es Panoramatafeln zum Einstieg in das Wegenetz geben, die mit Entfernungsangaben und Höhenprofilen einen Überblick über die Region und das Wandernetz bieten. Die einzelnen Etappen des Wanderweges werden außerdem mittels GPS-System erhoben und geocodiert. Die daraus gewonnenen Daten werden auf den Homepages und der Tourenapp der Destination Donau Niederösterreich sowie der Niederösterreich Werbung integriert werden und ab dem Frühjahr 2020 für Gäste verfügbar sein.

Wanderaffine Menschen & Naturliebhaber

Mit dem neuen Weitwanderweg sollen vor allem naturverbundene und wanderaffine Menschen, Naturliebhaber, sowie genussaffine Gäste angesprochen werden, welche in Tages- als auch in mehrtägigen Touren die Region erwandern möchten. Entwickelt werden auch buchbare Angebote, die eine Steigerung der Aufenthaltsdauer erreichen und die Wertschöpfung bei den Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben erhöhen sollen.

 

 




„Waldviertler Natur-Stauseen“ bei „9 Plätze – 9 Schätze“ – stimmen Sie am 26.10 für das Waldviertel

Der ORF und seine neun Landesstudios suchen einmal im Jahr den schönsten verborgenen Ort Österreichs. Für jedes Bundesland stehen vorab drei Kandidaten zur Auswahl. Die „Waldviertler Natur-Stauseen“ haben sich heuer der Wahl gestellt und sind als Landessieger für Niederösterreich hervorgegangen. Ein herzliches DANKE an alle für das fleißige Teilen und die vielen Votinganrufe.

Spannend wird es am Nationalfeiertag: am 26. Oktober, um 20:15 Uhr wird in der Hauptabendshow in ORF 2 der schönste Ort Österreichs gesucht. Moderiert wird die Show von Armin Assinger und Barbara Karlich, mit dabei sind auch die neun Moderatorinnen und Moderatoren der ORF-Landesstudios sowie zahlreiche Promis. Das Publikum bestimmt mittels kostenpflichtigen Telefon- und SMS-Voting den Sieger.

Stimmen Sie für das Waldviertel – vielleicht gelingt es mit Ihrer Stimme am 26. Oktober die „Waldviertler Natur-Stauseen“ zum schönsten Platz Österreichs zu küren.

 




Bio-Sorten brauchen ein Dach – Spendenaktion für Folientunnel

In Zeiten multinationaler Saatgutkonzerne und zunehmender Konzentration am Saatgutmarkt möchten Franziska Lerch und Reinhard Seitner am Lerchenhof in Diendorf, Gemeinde Straß im Strassertale, einen Beitrag leisten, um unabhängige Pflanzenzüchtung auf Bio-Höfen zu stärken und zu ermöglichen.

Eine der wichtigsten Grundlagen in der Züchtung und Entwicklung von Sorten, ist neben dem Knowhow, vor allem ein Tunnel für Isolationszwecke und zum professionellen Anbau von Fruchtgemüse und anderen Gemüsearten.

Sorten dürfen sich nicht mit einer anderen Sorte der gleichen Art verkreuzen und müssen deshalb isoliert werden. Um Saatgut mit einer guten Keimfähigkeit zu erhalten, braucht es auch ein gutes Dach über den Pflanzen. Der Lerchenhof plant einen Folientunnel zu bauen – zur Finanzierung läuft eine Spendenaktion. https://lerchen-hof.at/spendenaktion/

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