Kleinprojekt: Konzept Dorf- & Kommunikationshaus Plank

gasthaus-914741_1920@pixabay

Projektbeschreibung

Für die Bevölkerung von Plank am Kamp gibt es nur mehr wenig Möglichkeiten sich öffentlich zu treffen und auszutauschen. Im Ortszentrum befindet sich ein leerstehende Gasthaus das zukünftig als Gemeinschafts- und Kommunikationshaus genutzt werden könnte. Im Rahmen von 3 Workshops hat die Bevölkerung die Möglichkeit kommunikative Veranstaltungsformate und Rahmenbedingungen für die Nutzung der voll ausgestatteten Gastwirtschaft zu erarbeiten.

Ziel

Verschiedene Veranstaltungsformate wurden ausgearbeitet. Ein Nutzungskonzept liegt vor.

Kosten

€ 5.400,00

Förderhöhe

Laufzeit

05/2018 – 12/2018

Projektträger

Verein BWI – Waldviertler Bildungs- und Wirtschaftsinitiative

Maßnahmen

  • Beteiligungsprozess mit 3 Info-Veranstaltungen für die Bevölkerung
  • Umsetzungskonzept mit Kostenschätzungen
  • begleitende Pressearbeit




DVD „50 Jahre Marktgemeinde Pölla“ wurde fertiggestellt

präsentation DVD pölla(c)marktgemeinde pölla

Vor 50 Jahren entstand durch die Zusammenlegung mehrerer kleiner Gemeinden die Marktgemeinde Pölla. Anlässlich dieses Jubiläums wurde ein Film zur Gemeindegeschichte produziert. Interviews mit dem derzeitigen Bürgermeister und seinem Amtsvorgänger, sowie mit GemeindesekretärInnen bilden die Basis dieser Dokumentation. Mit Foto- und Filmmaterial ergänzt, zeigen diese Gespräche in sechs Kapiteln die Veränderungen in der Gemeinde.

Die DVD kann im „Ersten österreichischen Museum für Alltagsgeschichte“, 3593 Neupölla 10 und am Gemeindeamt Pölla, 3593 Neupölla 4, erworben werden.

Ein Trailer mit Ausschnitten aus der DVD ist auf der Homepage der Marktgemeinde Pölla veröffentlicht:
https://www.poella.at/Gemeinde_Poella/Film_50_Jahre_Marktgemeinde




Den Garten fit für den Winter machen – Expertin informierte

Vortrag Herbstarbeiten(c)Leader-Kamptal

Zum Abschluss der heurigen Gartensaison organisierte die Leader-Region Kamptal gemeinsam mit „Natur im Garten“ Anfang November den Vortrag „Herbstarbeiten im Naturgarten“. Expertin DI Sabina Achtig informierte eine Gruppe von Interessierten über naturnahe Maßnahmen um den Garten fit für den Winter zu machen.

„Es gibt einiges, was Sie noch vor dem Winter tun sollten: Die letzte Ernte, das Schützen des Bodens und vorbeugende Maßnahmen, um dem Garten im kommenden Frühjahr einen guten Start zu ermöglichen“, weiß die Expertin von „Natur im Garten“ DI Sabina Achtig. „Bäume beispielsweise schützt man mit einem Anstrich aus Kalk vor Frostrissen. Dadurch bleibt die Rinde elastisch und stärkt die Zellen. Fruchtmumien sollten entfernt und das Laub zum Mulchen unter Sträuchern verwendet werden.“

Besonders groß war das Interesse der Teilnehmenden an Maßnahmen zur Bodengesundheit, zum naturverträglichen Pflanzenschutz und zu einfachen Winterquartieren für Nützlinge.

DI Sabina Achtig zu verbreiteten Herbstarbeiten: „Viele Arbeiten können wir uns sparen. Pflanzen sollten auf den Beeten bleiben, das ist ein natürlicher Schutz für den Boden. Auf das Umstechen kann grundsätzlich verzichtet werden, besser ist im Frühjahr zu Harken. Gründüngung auf abgeerntete Flächen säen, denn diese ernährt das Bodenleben. Das sind die besten Voraussetzungen für die nächste Gartensaison und um den Herbst im Garten zu genießen.“

Der Verein LEADER-Region Kamptal arbeitet seit 2,5 Jahren engagiert daran, dass der Bestand an Streuobstbäumen im östlichen Waldviertel erhalten bleibt. Dazu werden jährlich im Herbst eine Baumpflanzaktion und in den Wintermonaten Schnittkurse durchgeführt.

„Natur im Garten“ ist eine vom Land Niederösterreich getragene Initiative, welche die Ökologisierung von Gärten und Grünräumen in Niederösterreich und über die Landesgrenzen hinaus vorantreibt. Die Kernkriterien der Aktion „Natur im Garten“ legen fest, dass Gärten und Grünräume ohne Pestizide, ohne chemisch-synthetische Dünger und ohne Torf gestaltet und gepflegt werden. Es wird großer Wert auf biologische Vielfalt und Gestaltung mit heimischen und ökologisch wertvollen Pflanzen gelegt.




Weitwanderwege Kremstal-Donauraum – Planung & erste Umsetzungsschritte

wandern(c)gemeinde lichtenau

Projektbeschreibung

Über 120.000 Wanderer erkunden jährlich die unterschiedlichen Tagestouren des Weitwanderweges „Welterbesteig Wachau“, Tendenz stark steigend. Durch die gute Entwicklung im Wandertourismus ist geplant das Streckenangebot zu erweitern. Bestehende Wanderwege von 12 Gemeinden nördlich und südlich der Donau, werden an den „Welterbesteig Wachau“ angeschlossen und zu einem einheitlichen Wanderwegenetz gebündelt.  Dazu wird aus jeder teilnehmenden Gemeinde eine Wanderroute ausgewählt und eine Verbindung in die nächste Nachbargemeinde geschaffen. Das Vorhaben ist ein Kooperationsprojekt der 3 Leader-Regionen Kamptal, Wachau-Dunkelsteinerwald und Donau NÖ Mitte. 8 von 12 Gemeinden sind Teil der Leader Region Kamptal:

  • Dross, Gedersdorf, Gföhl, Langenlois, Lengenfeld, Rohrendorf, Senftenberg, Strazting

Ziel

Gemeindeübergreifenden Wanderstrecken werden erarbeitet. Wander-Packages sind buchbar. Steigerung der Aufenthaltsdauer und der Wertschöpfung.

Kosten

€ 83.460,20

Förderhöhe

Laufzeit

03/2018 – 12/2019

Projektträger

Destination Donau NÖ

Maßnahmen

  • Konzeption & Entwicklung Wegenetz, Anbindung „Welterbesteig Wachau“
  • GPS Erfassung & Einpflege in Systeme (Routenplaner, APP)
  • Beschilderung
  • Wanderkarte / Wanderbooklet
  • Marketingkooperationen




255 junge Obstbäume für die Region

obstbaumausgabe2018@leader-kamptal

Heuer beteiligte sich die Leader-Region Kamptal zum dritten Mal an der Obstbaumpflanzaktion. 255 Bäume, vorwiegend Äpfel und Birnen, werden in den nächsten Wochen in den 27 Gemeinden der Region gepflanzt. Die Aktion trägt maßgeblich dazu bei den Baumbestand der Region zu erhalten.

„Der Streuobstbestand unserer Region ist ein wertvolles Gut“, bestätigt der Obmann der Leader-Region Kamptal, Abgeordneter zum NÖ Landtag Josef Edlinger. „Um unseren Bestand zu sichern, beteiligen wir uns gemeinsam mit fünf Regionen im östlichen Niederösterreich an der Pflanzaktion. Rund 420 Bäume wurden in den letzten Jahren neu gepflanzt. 255 kommen heuer dazu. Das gute Bestellergebnis bestätigt uns: Wir sind am richtigen Weg.“

Seit 2015 organisieren die Leader-Regionen Kamptal, Most- und Eisenstraße, Mostviertel Mitte und südl. Waldviertel-Nibelungengau die Pflanzaktion, bei der Besitzer landwirtschaftlich genutzter Flächen und Privatpersonen günstige Hochstamm-Obstbäume bestellen können. Aus über 500 verschiedenen Sorten Äpfel, Birnen, Zwetschken, Kirschen und Kriecherl kann auf der Online-Plattform www.gockl.at/pflanzaktion gewählt werden, von der „Amstettner Mostbirne“ bis zum „Zitronenapfel“.

In Niederösterreich wurden heuer über 2.000 Bäume bestellt. Dieses gute Ergebnis ist nur durch eine konzentrierte Zusammenarbeit der 5 Regionen mit dem Land Niederösterreich möglich, das die Auspflanzung von Hochstamm-Obstbäumen fördert und günstige Bestellpreise ermöglicht.

Die Streuobstbäume prägen die Region nicht nur landschaftlich seit Jahrhunderten, sondern haben auch eine außerordentlich wertvolle ökologische Wirkung, als Wasserspeicher, als Nist- und Wohnplatz für Klein- & Kleinstlebewesen, als Windschutz und letztlich natürlich auch als hochwertiger Produzent von Früchten für die naturnahe Produktion von Säften.

Geschäftsführerin Danja Mlinaritsch: „Die Anzahl der Streuobstbäume hat in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen. Wir kümmern uns darum, dass der Bestand erhalten bleibt und dass Fachinformationen über die richtige Baumpflege in die Region kommen. Dazu organisieren wir im Frühjahr Schnittkurse für Anfänger und Fortgeschrittene, ergänzt um Fachvorträge zum naturnahmen Gärtnern.“




Workshop-Angebot: Barrieren in Freizeiteinrichtungen abbauen

Lichtenau Museum (c) Lichtenau

Workshop: Barrierefreie und inklusive Gestaltung von Freizeiteinrichtungen, Museen, Ausstellungen…

Die Freizeiteinrichtungen, Museen u. Ausstellungen unserer Region sind vielfältig: von Heimatmuseen über die Weinerlebniswelt Loisium, dem Freilichtmuseum Elsarn, den  Karikaturengarten Lichtenau, Ausflugsschlösser Greillenstein und Rosenburg, bis hin zu Vinotheken und Infozentren. Besuchermagnete können oft nur eingeschränkt genutzt werden.

Um allen Menschen die Möglichkeit zu geben, die Einrichtungen zu besuchen, wird immer mehr auf die „Barrierefreiheit“ geachtet. Meistens versteht man darunter, dass die Räumlichkeiten „Rollstuhlgerecht“ gestaltet sind. Doch Barrierefreiheit bedeutet wesentlich mehr als das Vorhandensein von Aufzügen, Treppenliften, Auffahrtsrampen und behindertengerechten Toilettenanlagen.

Der Bogen spannt sich von barrierefreien Homepages bis hin zu gut einsehbaren Vitrinen für RollstuhlfahrerInnen, von leicht verständlich formulierten Beschriftungen und Broschürentexten, bis hin zu maßgeschneiderten Angeboten wie „begreifbare Modelle“ für Menschen mit unterschiedlichen Handicaps wie Seh- und Hörbeeinträchtigungen.

Um Interessierte über die verschiedenen Möglichkeiten der barrierefreien und inklusiven Gestaltung Ihres Hauses / Ihrer Einrichtung zu informieren, organisieren wir einen halbtägigen Workshop mit Expertin Dr. Doris Prenn, Kulturwissenschafterin und Kuratorin für Kommunikation im Museums- und Ausstellungswesen.

Wann: Montag, 26. November 2018, 13.30 – 18.15 Uhr
Wo: Museumscafé in 3572 St. Leonhard am Hornerwald Nr. 84

Kostenbeitrag: 45 Euro pro Person

Mindest- u. MaximalteilnehmerInnen: 9 / 17 Personen

Schriftliche ANMELDUNG bis Freitag, 9. November 2018 per E-Mail an office@leader-kamptal.at

Einladung Workshop Barrierefrei_Inklusiv_26_Nov_18




Fit in Langenlois – Outdoor-Sportanlagen für alle

eröffnung fit in langenlois (c) Gabriele Jell-Sportverein Langenlois

Um die Wohn- und Lebensqualität in Langenlois laufend zu verbessern, ist es den Gemeindeverantwortlichen ein Anliegen das Sport- und Freizeitangebot regelmäßig zu erweitern. In den letzten Monaten wurden drei neue Outdoor-Fitnessanlagen an den drei Standorten Sportanlage im Stadtzentrum, Freizeitanlage am Kamp und Lange Sonne aufgestellt.

Geräte wie Situps-Beinheber, Rückenstrecker, Trimm-fit Trainingszone, Slackline, uvam. stehen allen kostenlos zur Verfügung. Dadurch können alle Bewohnerinnen und Bewohner der Großgemeinde Langenlois und Umgebung täglich das neue Freizeitangebot nutzen. Das fördert nicht nur den Abbau von Barrieren, sondern fördert auch das soziale Miteinander zwischen den Generationen und Einkommensschichten. Outdoor-Sport baut „sportlich“ Hemmschwellen ab.

„Die neuen Fitnessanlagen entsprechen den neuesten Bedürfnissen der Sportkultur, indem „der Sport zu den Menschen kommt“, leicht zugänglich ist, in der freien Natur ausgeübt werden kann und überall und ohne Aufwand möglich ist“, informiert Bürgermeister Mag. Harald Leopold. „Bewegung ist ein wichtiger Teil in unserem Leben. Daher lade ich dazu ein, die Sportanlagen auszuprobieren und regelmäßig zu nutzen“.

Vizebürgermeister Ing. Leopold Groiß ergänzt: „Um Hemmschwellen vor den Geräten abzubauen werden ab Frühjahr 2019 an bestimmten Tagen Trainerinnen und Trainer kostenlos zur Verfügung stehen. Das an allen 3 Standorten. Gemeinsam mit unseren Sportvereinen wollen wir das neue Freizeitangebot bewerben und hoffen, dass bald generationenübergreifend, unter dem Motto „Fit in Langenlois“ trainiert wird.“

Die Gesamtkosten von 170.000 Euro für die Geräte und Infotafeln, erste Werbemittel und eine neue Homepage werden zu 66% durch Leader unterstützt. Das fördert die Umsetzung eines Projekts zur Gesunderhaltung und Förderung des Miteinanders.




Erfolgreiche Premiere der „1. Waldviertler Geschmacks-Bühne“

Geschmacksbühne (c) Waldviertel Tourismus

Lebensmittelproduzenten und Gastronomen trafen am 8. Oktober 2018 auf Initiative von Waldviertel Tourismus zu einer neuen Vernetzungsplattform zusammen. 10 namhafte Lebensmittelproduzenten und rund 70 interessierte Gastronomen, Hoteliers sowie Persönlichkeiten aus der Wirtschaft nahmen an der „1. Waldviertler Geschmacks-Bühne“ teil.

Ähnlich den beliebten Start-Up-Shows im TV galt es gleich zum Auftakt der Veranstaltung die Gunst der Stunde – ja, die Gunst weniger Minuten zu nutzen und sein Produkt vor der gastronomischen Zuhörerschaft bestens ins Rampenlicht zu rücken.

Was zeichnet das jeweilige Lebensmittel besonders aus? Weshalb schmeckt es besser als vergleichbare – und welche partnerschaftlichen Lösungen lassen sich mit der regionalen Gastronomie und Hotellerie anbieten?

Knifflige Fragen, welche von den Produzentinnen und Produzenten mit Bravour beantwortet wurden und so für großen Appetit auf die folgenden Verkostungen beim „Geschmacks-Wald“ sorgten. Denn so spannend Geschichten über regionale Lebensmittel auch klingen mögen – erst am Gaumen entfaltet der Geschmack des Waldviertels seine ganze Virtuosität! Was insbesondere auf die präsentierten Tees, Edelbrände, Spirituosen und Craft-Biere, Wurstspezialitäten vom Bio-Angus-Rind, Graumohndelikatessen und Brot sowie den Edelwels und die Chutneys und Marmeladen zutraf.

„Dank der Kulinarik-Initiative ‚Waldviertel – ganz mein Geschmack!‘ konnten wir bereits in den letzten Jahren gemeinsam mit Lebensmittelproduzenten, Gastronomen und Hoteliers allen Urlaubs- und Ausflugsgästen einen Wegweiser durch die Geschmackswelt des Waldviertels anbieten. Diesen Weg möchten wir nun mit der „Waldviertler Geschmacks-Bühne“  fortsetzen und die touristischen Betriebe des Waldviertels noch enger mit den regionalen Produzenten vernetzen und die Zusammenarbeit stärken“, freut sich Mag. (FH) Andreas Schwarzinger, Geschäftsführer von Waldviertel Tourismus, über die gelungene Premiere bei Waldland in Oberwaltenreith. Für die nächsten Jahre sind weitere „köstliche Stücke“ auf dieser neuen, spannenden Bühne geplant.

Mehr Informationen zum Leader-Projekt „Waldviertel – ganz mein Geschmack!“




Der richtige Standort für den Obstbaum – Gartenprofi Johannes Käfer informierte

Infoabend Radio-NÖ Gärtner Käfer(c)leader-kamp

Gartenprofi Johannes Käfer informierte rund 30 Interessierte beim Infoabend Anfang Oktober in Brunn am Wald über die richtige Pflanzung und Pflege von Obstbäumen. Der Infoabend wurde von der LEADER-Region Kamptal im Rahmen der Obstbaum-Pflanzaktion organisiert.

In dem praxisnahen Vortrag berichtet der Experte über seine Erfahrungen zur Standortwahl, zur bedarfsgerechten Nährstoffversorgung mit organischen Düngern und zu ökologischen Maßnahmen im Pflanzenschutz und zur Pflanzenstärkung.

„Jede Obstsorte hat ihre individuellen Ansprüche an Boden und Klima. Beachtet man darüber hinaus auch einige Grundregeln bei der Pflanzung, beim Düngen und beim Schneiden der Bäume, kann ein Hochstammbaum 100 Jahre und älter werden,“ erklärte Experte Johannes Käfer. „Weniger ist oft mehr, vor allem beim Gießen und Düngen.“

Praxisnahe Tipps worauf beim Kauf der Jungbäume zu achten ist, was bei der Nachpflanzung wichtig ist und wie die Jungbäume fit für den Waldviertler Winter gemacht werden, wurden ebenso besprochen wie Ausbringung und Wirkung der verschiedenen organischen Dünger. Besonders groß war das Interesse der Teilnehmenden an Maßnahmen bei Baumschädlingen und bei der Behandlung von Verletzungen.

„Wir möchten unsere alten Obstbäume erhalten und ein paar Jungbäume pflanzen um uns selbst mit gesunden Früchten zu versorgen,“ berichtet eine Teilnehmerin. „Beim Infoabend habe ich dazu wertvolle Tipps erhalten.“

Der Verein LEADER-Region Kamptal arbeitet seit 2 Jahren engagiert daran, dass der Bestand an Streuobstbäumen im östlichen Waldviertel erhalten bleibt. Gemeinsam mit den LEADER-Regionen Most- und Eisenstraße, Mostviertel Mitte und südl. Waldviertel-Nibelungengau werden jährlich im Herbst eine Baumpflanzaktion und in den Wintermonaten Schnittkurse durchgeführt.




DVD „50 Jahre Marktgemeinde Pölla“ wurde fertiggestellt

Präsentation DVD Pölla@MG Pölla

Vor 50 Jahren entstand durch die Zusammenlegung mehrerer kleiner Gemeinden die Marktgemeinde Pölla. Anlässlich dieses Jubiläums wurde ein Film zur Gemeindegeschichte produziert. Interviews mit dem derzeitigen Bürgermeister und seinem Amtsvorgänger, sowie mit GemeindesekretärInnen bilden die Basis dieser Dokumentation. Mit Foto- und Filmmaterial ergänzt, zeigen diese Gespräche in sechs Kapiteln die Veränderungen in der Gemeinde.

Die DVD kann im „Ersten österreichischen Museum für Alltagsgeschichte“, 3593 Neupölla 10 und am Gemeindeamt Pölla, 3593 Neupölla 4, erworben werden.

Ein Trailer mit Ausschnitten aus der DVD ist auf der Homepage der Marktgemeinde Pölla veröffentlicht:
https://www.poella.at/Gemeinde_Poella/Film_50_Jahre_Marktgemeinde