Errichtung Funcourt Dross

Foto Funcourt Dross(c)Gemeinde Dross

Projektbeschreibung

Die Gemeinde ist seit den 1990er Jahren eine starke Zuzugsgemeinde mit vielen jungen Familien, die sich engagiert in das Gemeindeleben einbringen und das sportliche Geschehen bestimmen. Die Freizeiteinrichtungen wie Sport- und Spielplätze, Freizeitareal Föhrenteich werden gut frequentiert. Das Areal des Stockschützenplatzes liegt seit Jahren brach. Das ermöglicht die Errichtung eines Funcouts,  der speziell die Jugend zur Ausübung diverser Sportarten animieren soll. Auch für Sportvereine und die Jugend der FF Droß wird damit ein ergänzendes Angebot geschaffen, um zu trainieren, sich aufzuwärmen oder auszuweichen, wenn der Fußball- oder Volleyballplatz besetzt ist.

Folgende Sportarten können ausgeübt werden:

  • Fußball & Handball
  • Volleyball & Basketball
  • Tennis & Badminton
  • Hockey

Ziel

Reaktivierung eines ungenutzen Geländes. Errichtung einer neuen Freizeiteinrichtung, speziell für Jugendliche. Ergänzendes Angebot für Sportvereine, Feuerwehrjugend und Nachmittagsbetreuung wird geschaffen.  Abbau von sozialen Barrieren, Förderung von Kommunikation und sozialem Miteinander.

Kosten

€ 73.106,20

Förderhöhe

Laufzeit

11/2018 – 11/2019

Projektträger

Gemeinde Dross

Maßnahmen

  • Einrichten des Grundes
  • Herstellung des Belag
  • Einrichten Banden
  • Befestigung der Netze




Europa in Schwarzenau – Deutschland 2019-2020

EUiS Team Deutschland(c)Marktgemeinde Schwarzenau

Projektbeschreibung

Seit 2009 organisiert eine Initiativgruppe das Projekt „Europa in Schwarzenau“. Das Vorhaben ist ein in seiner Art einzigartiges Veranstaltungs-, Bildungs- und Begegnungsprojekt, bei dem verschiedene Mitgliedsstaaten der EU der Bevölkerung näher gebracht wird. Durch eine Vielzahl von Veranstaltungen, wie Koch-, Tanz- und Sprachkurse, Vorträge, Exkursionen, Diskussioneen, etc. wird die „EU ins Dorf“ geholt. 2019 und 2020 wird das Gastland Deutschland präsentiert. Bei der 2jährigen Umsetzung ist es der Initiativgruppe wichtig, dass noch ungenutzte Potentiale, wie die Verbesserung von logistischen Abläufen, professionellere Auftritte, Kooperationen, Zusammenarbeit mit der Jugend, etc. verbessert werden. Ein professionelles Projektmanagement soll die Initiativgruppe dabei begleiten und unterstützen.

Ziel

Verbesserung der Kommunikation; Einbindung der Jugend, professionelle Bewerbung, Optimierung des Fenstermuseums, höhere Bekanntkeit der Veranstaltungsreihe

Kosten

€ 58.885,60

Förderhöhe

Laufzeit

11/2018 – 03/2021

Projektträger

Marktgemeinde Schwarzenau

Maßnahmen

  • Veranstaltungen im Jahreskreislauf
  • Austauschtreffen / Kooperationen
  • Neue Veranstaltungen speziell für Jugendliche und SeniorInnen
  • Werbemittel, Werbemaßnahmen, Fenstermuseum
  • Öffentlichkeitsarbeit und Kooperationen
  • Projektmanagement & Betreuung Arbeitsgruppe




Touristische Zukunftsstrategie Langenlois 2025

Kornplatz(c)Stadtgemeinde Langenlois

Projektbeschreibung

Die Großgemeinde Langenlois verzeichnet seit Jahren steigende Ankünfte und Nächtigungen. Das kommt nicht von ungefähr. Bereits 2006 wurde das erste „touristische Leitbild“ erarbeitet, dass in den Folgejahren konsequent umgesetzt wurde.

Den Tourismusverantwortlichen von Langenlois ist es wichtig, dass sich die Großgemeinde in den nächsten Jahren touristisch proaktiv weiterentwickelt. Um dies sicher zu stellen wird 2019 die derzeitige Tourismusstrategie evaluiert und neue strategiesche Wege erarbeitet.

Ergänzend dazu wird eine tragfähige Zukunftsstrategie für das Ursin Haus, Informationszentrum für das südliche Kamptal, entwickelt. Dabei gilt es zu prüfen, wie sich die Tourismus- und Weinmarketing-Organisation hin zu einem Tourismus-, Wein- und Wirtschaftskompetenzzentrum Ursin Haus entwickeln kann.

Um den Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung begegnen zu können, soll im gegenständlichen Beratungsprojekt außerdem die bestehende Online-Kommunikation evaluiert werden, eine digitale Strategie erarbeitet und die Grundlagen für den Relaunch der Website www.langenlois.at erstellt werden.

Ziel

Strategie 2025 inkl. Maßnahmenplan wurde erarbeitet. Ein Modellvorschlag zur Neuausrichtung des Ursin Hauses ist erstellt und ein digitaler Masterplan liegt vor aus dem klar hervorgeht auf welchen Plattformen sich Langenlois zukünftig präsentiert.

Kosten

€ 72.750,00

Förderhöhe

Laufzeit

03/2019 – 07/2020

Projektträger

Stadtgemeinde Langenlois

Maßnahmen

  • Bestandsaufnahmen, Evaluierung und Analysen
  • Klausuren, Interviews und Workshops
  • ggf. Fachexkursion
  • Erarbeitung Strategien
  • Ableitung von Maßnahmen




Radparadies Thayatal – Auf Bahntrassen den Sommer erfahren

solardraisine(c)zukunftsraum thayaland

15 Gemeinden im nördlichen Waldviertel arbeiten seit mehr als 10 Jahren als Verein Zukunftsraum Thayaland an der Entwicklung des „Thayarunde-Radwegs“. Dafür wurden auf den ehemaligen Bahntrassen ein Radwegenetz mit 111 Kilometern Länge geschaffen. 3 Leader Projekte ermöglichten den Ausbau der Infrastruktur und die gute Vermarktung.

Vor Kurzem fanden zwei weitere Eröffnungen statt: auf der neuen Tour, der Seebsbach-Radrunde, fand ein „Anradeln“ statt und im Bahnhof Waidhofen an der Thaya fuhr erstmals seit 9 Jahren wieder eine Dampflock ein. Das war der Auftakt weiterer Zugfahren. Für Interessenten soll es ab 2020 möglich sein, einen Zug für Geburtstagsfeiern, Hochzeiten oder einen CitytoCity Einkaufszug für die Strecke Zwettl-Waidhofen/Thaya zu buchen. Der Bahnhof von Waidhofen/Thaya erhält so schrittweise seine alten Aufgaben wieder und wird neben dem Startpunkt für die Thayarunde-Raderkundungstouren auch als Ausgangsbasis für Schienenfahrzeuge fungieren.

„Es bedurfte großer gemeinsamer Anstrengungen und die Region hat wieder einmal bewiesen – wenn alle an einem Strang ziehen, können auch große Vorhaben verwirklicht werden,“ berichtet Obmann BR Bgm. Ing. Eduard Köck, „Die Feste bilden eine schöne Kulisse und einen wunderbaren Rahmen um das Radfahrerlebnis auf der Thayarunde zu verstärken.“

Für Kinder und Jugendliche gab es die Möglichkeit, auf dem Abstellgleis im Bahnhof Waidhofen/Thaya mit dem Soschi, (SolarSchienenfahrrad) erste Bekanntschaft zu schließen. Den Fahrradenthusiasten standen ExpertenInnen der Fahrradservicefirmen des Thayalandes mit Rat und Tat zur Verfügung. Eine Testmöglichkeit für E-Bikeneuheiten rundete das Angebot ab.

Der Ausbau des Thayarunde-Radweges wird durch die Zusammenarbeit der drei Waldviertler LEADER Regionen Kamptal, Grenzland und Wohlviertel ermöglicht.

Mehr Informationen zum Projekt auf https://www.leader-kamptal.at/projekt/radparadies-thayaland-teil-1-2/




Baumpflanzaktion – aus über 500 Obstsorten wählen

Pernkopf_Edlinger_Pflanzaktion@Moststraße

Vom 19. Juli bis zum 6. Oktober 2019 können auf www.gockl.at/pflanzaktion hochwertige Hochstamm-Obstbäume inkl. Zubehör kostengünstig bestellt werden. Aus über 500 verschiedenen Sorten Äpfel, Birnen, Zwetschken, Kirschen und Kriecherl kann gewählt werden. Ende Oktober stehen die bestellten Bäume am ausgewählten Ausgabeort zur Abholung bereit. Ermöglicht wird die Aktion durch eine Förderung durch das Land Niederösterreich, Abteilung Landschaftsfonds.

Wer die Förderkriterien erfüllt, wie beispielsweise die Auspflanzung des Baumes auf landwirtschaftlichen Flächen in Niederösterreich, bekommt das Baumset zu einem günstigen Preis. Auch Personen, die diese Förderkriterien nicht erfüllen, können an der Bestellaktion teilnehmen.

LAbg. Josef Edlinger, Obmann der Leader-Region Kamptal: „Der Streuobstbestand unserer Region ist ein wertvolles Kultur- und Wirtschaftsgut. Die Obstbäume prägen seit Jahrhunderten unsere Landschaft. Sie haben eine wertvolle ökologische Wirkung, als Wasserspeicher, als Nist- und Wohnplatz für Klein- & Kleinstlebewesen, als Windschutz und letztlich natürlich auch als hochwertiger Produzent von Früchten für die naturnahe Produktion von Säften. Um unsere Streuobstbäume für die Zukunft zu erhalten organisieren wir die Baumpflanzaktion – eine gute Gelegenheit junge Bäume für die nächste Generation zu pflanzen“.

Die Aktion wird von den Leader Regionen Most- und Eisenstraße, Mostviertel Mitte, südl. Waldviertel-Nibelungengau, Elsbeere-Wienerwald und Kamptal durchgeführt. Um die 6.700 Bäume wurden seit 2015 in den 6 Regionen bestellt und ausgepflanzt.

Mehr Informationen und Bestellung auf www.gockl.at/pflanzaktion




Waldviertel Tourismus feiert 20-jähriges Gründungsjubiläum

Festakt 20 Jahre Waldviertel Tourismus © Waldviertel Tourismus_Studio Kerschbaum

Ende Juni feierte Waldviertel Tourismus sein 20-jähriges Bestehen. Zahlreiche Wegbegleiter fanden sich in der imposanten Bibliothek des Stifts Altenburg ein, um Vergangenes Revue passieren zu lassen, einen Blick in die Zukunft zu werfen und gemeinsam auf die Erfolge der letzten 20 Jahre anzustoßen.

Waldviertel Tourismus hat die nördlichste Region Österreichs zu einer einzigartigen und vor allem beliebten Urlaubsregion gemachen. Immer mehr Erholungshungrige und Ruhesuchende finden hier, was man anderswo schon längst vergebens sucht: Echtheit, Ursprünglichkeit, Gesundheit, Natur, Kultur, Kulinarik und Handwerk. So konnte das Waldviertel in den vergangenen 20 Jahren die Nächtigungszahlen um 35% steigern und in dieser Zeit insgesamt 21,8 Mio. Gäste willkommen heißen. 2018 feierte man mit 1,3 Mio. Nächtigungen einen neuen Rekord.

Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav betonte in ihrer Festrede: „Das Waldviertel leistet einen großen und wichtigen Beitrag zur Niederösterreichischen Tourismusstrategie und geht mit gutem Beispiel voran! Viele Initiativen, wie der Zusammenschluss von Handwerk & Manufaktur Betrieben im Waldviertel und das Kulinarikprojekt ,Waldviertel, ganz mein Geschmack!´ wirken als wahre Besuchermagneten.“

LEADER trägt wesentlich zur Finanzierung dieser Initiativen und Projekte bei und fördert einerseits die wirtschaftliche Entwicklung des Waldviertels und andererseits die Aufwertung und Optimierung des Freizeitangebotes.

Foto: Waldviertel Tourismus / Studio Kerschbaum




Barrierefreies Nahversorgerzentrum in Rastenfeld eröffnet

Eröffnung Nahversorger Rastenfeld(c)Gerald Mayerhofer NÖN

Anfang Juni wurde das neue multifunktionale Nahversorgerzentrum in Rastenfeld offiziell eröffnet. Der „Nah & Frisch Lebensmittelmarkt, das Cafe „süß und frisch“ und die Boutique Mella Italia waren die ersten Betriebe, die bereits im Februar eröffnet wurden. In weiterer Folge übersiedelten auch die Polizeiinspektion und die Zahnarztpraxis von Dr. Ewald Luftensteiner in den Gebäudekomplex.

Bei der Planung des Bauvorhabens wurde besonderer Wert auf eine barrierefreie Gestaltung gelegt. Rampen und automatische Schiebetüren ermöglichen einen ungehinderten Zutritt auch mit Kinderwagen oder vollen Händen. Ein Aufzug bringt die Besucher bequem in das Obergeschoß. Spezielle WCs und breitere Parkplätze ermöglichen auch Menschen körperlichen Einschränkungen die Nutzung des neuen Nahversorgerzentrums.

Leader trug mit einer Förderung von 40% zur Umsetzung der barrierefreien Maßnahmen bei.

Mehr Informationen zum Projekt auf https://www.leader-kamptal.at/projekt/barrierefreies-nahversorgerzentrum-rastenfeld/

Foto: Gerald Mayerhofer




Heilgarten ermöglicht Therapie in der Natur

Eröffnung Heilgarten Nuhr(c)extra

Am 18. Juni 2019 wurde der Therapiegarten des Nuhr Medical Center offiziell eröffnet. Nach der Erneuerung des Rehazentrums ist mit dem Heilgarten ein weiterer Schritt in der Neuausrichtung des Gesundheitsbetriebes erfolgt.

Begeistert waren die zahlreich erschienen Gäste über die Gestaltung der großzügigen Gartenanlage und die vielfältigen Stationen. Unter anderem gibt es einen Aktivpark mit Balancegeräten, den Weinbergteich für Kneippanwendungen und zahlreiche Meditations- und Ruheplätze. Das Wahrzeichen des alten Zentrums – der Springbrunnen, sowie das Mosaik aus dem ehemaligen Schwimmbad bilden heute zentrale Elemente des Therapiegartens.

Gleich im Anschluss an den Therapiegarten, wird ein Heilwald für Gäste und BewohnerInnen errichtet. Die Planungen, die über LEADER gefördert werden, sind fast abgeschlossen. Durch den Heilgarten und den geplanten Heilwald soll der Bezug zur Natur bewusst gefördert werden und die Natur zur Gesundwerdung und Gesunderhaltung beitragen.




Radparadies Thayaland Teil 1 & 2

Radweg-Thayarunde(c)Matthias_Ledwinka

Projektbeschreibung

Der Verein „Zukunftsraum Thayaland“ beschäftigt sich seit rund 10 Jahren mit der Entwicklung zum Radparadies Thayaland. Der „Thayarunde – Radweg“, er verläuft auf ehemaligen Bahntrassen, wird sowohl von den Gästen als auch von der Bevölkerung extrem gut angenommen. Hochgerechnet rund 17.000 Radlerinnen waren 2016 unterwegs, Tendenz stark steigend. Die Thayarunde ist auf gutem Weg Richtung TOP-Radroute. Das wurde durch zwei Leader-Projekte ermöglicht. Beim ersten ging es um die Beschilderung der Strecken, um die Erstellung von Werbemitteln und (online-)Marketingmaßnahmen, um die Errichtung von Verweilplätzen und um die Zertifizierung von radfreundlichen Betrieben. Um den Ausbau des Thayarunde-Radweges laufend zu verbessern, bedarf es ergänzender Maßnahmen und Aktivitäten. Im nächsten Schritt geht es um die Erstellung einer Regions-App, um die Planung von „Radeln for Kids-Strecken“, um übersichtliche Infotafeln, aktualisierte Werbematerialien, uvam.

Mehr Infos zum Radweg: www.thayarunde.eu

Ziel

Attraktivierung des radtouristischen Angebotes, Beschilderung und Ausbau der Strecken, Zertifizierung und Schulung von Betrieben, Nutzung der Regions APP, Steigerung der Anzahl an Radgästen

Kosten

€ 82.718,72

Förderhöhe

Laufzeit

02/2016 – 12/2020

Projektträger

Verein Zukunftsraum Thayaland

Maßnahmen

  • Aufbau von Kooperationen
  • Beschilderung und Erstellung von Übersichtstafeln
  • Rast- und Verweilplätze
  • Werbemittel & Beschilderung
  • Zertifizierung von Betrieben
  • Erstellung & Einschulung RegionsAPP
  • Radeln for Kids Strecken




RadPlus Thayaland

RadPlus Thayaland(c)Matthias_Ledwinka

Projektbeschreibung

Die Kleinregionen Zukunftsraum Thayaland, ASTEG und Waldviertler Wohlviertel haben in den letzten Jahren sehr viel Energie und Geld in den Ausbau der Thaya Radrunde als touristisches Radparadies für Gäste und Bevölkerung investiert. So wurden Radwege auf den ehemaligen Bahntrassen errichtet, die Wege beschildert, Rast- und Ruheplätze eingerichtet, uvam. Ein nächster Arbeitsschwerpunkt konzentriert sich auf den Ausbau des E-Bike Angebotes. Dafür wird ein regionales Verleihsystem erarbeitet, dass es ermöglicht Leihräder an beliebigen Standorten zu entnehmen und an anderen Standorten zurückzugeben. Zusätzlich wird die Ladeinfrastruktur optimiert.  In Kooperation mit der HTL Karlstein wird an der Entwicklung von zwei „Solar – Draisinen“ gearbeitet. Begleitend dazu werden neue Gesamtangebote geschaffen, Kulturlandschafts-Guides ausgebildet und eine Online-Broschüre erstellt. Ziel ist es eine Vorzeigeregion in Sachen E-Bike Radregion zu werden.

Ziel

Etablieren eines E-Bike Angebotes mit digitalem Buchungssystem, Aufladung mittels Photovoltaik Anlagen, Betrieb von zwei Solar – Schienendraisinen

Kosten

€ 69.873,17

Förderhöhe

Laufzeit

04/2019 – 03/2021

Projektträger

Verein Zukunftsraum Thayaland

Maßnahmen

  • Errichtung von Fahrradabstellanlagen mit Photovoltaik-Ladestationen für 100 E-Bikes
  • Installieren eines digitalen Buchungssystems
  • Ausbildung Kulturlandschafts-Guides & Erarbeiten Broschüre „Vielfalt der Kulturlandschaft“
  • Entwicklung und Betrieb von zwei Solar – Schienendraisinen
  • Erarbeitung eines Kataloges für neue Angebote