HerbERT der trockner

Damit der Überfluss im eigenen Garten auch im Winter erfreut, steht das Haltbarmachen hoch im Kurs …
Wenn’s wärmer wird und die ersten Samen und Pflanzen in die Erde kommen, ist die Erntezeit nicht weit. Mit HerbERT können Sie die Vielfalt aus Ihrem Garten konservieren und dann genießen, wenn draußen nichts mehr wächst.
Einkochen, Einfrieren und Dörren kennen viele. Seit ein paar Jahren hört man immer öfter von HerbERT. Das ist ein Trocknungssystem, das mit trockener Luft bei niedrigen Temperaturen und damit äußerst stromsparend funktioniert. Im Waldviertel entwickelt lassen sich in einem HerbERT-Schrank u.a. Kräuter, Gemüse, Obst, Beeren und Pilze mit einer höheren Qualität als beim konventionellen Dörren konservieren.
Infos und Bezugsquellen unter https://herb-ert.at.




Natur im Garten – kostenlose Gartenwebinare

Kurz vorm Start der Gartensaison gibt’s von Natur im Garten wertvolle Tipps – kostenlos im Internet.

naturimgarten@naturimgarten

Von montags bis mittwochs erfahren Sie von verschiedenen Expertinnen und Experten allerhand Nützliches zu Themen wie Wildpflanzen, Obstbäume richtig setzen oder vogelfreundliche Sträucher und Stauden. Die Anmeldung und Registrierung geht mit wenigen Klicks über diese Seite.
Alle aktuellen Webinare sind hier aufgeführt.




Zündende Ideen gesucht – 700.000 Euro Förderungen zu vergeben

Mit der neuen Initiative soll vor allem Personen, Gruppen, Institutionen, die bisher noch nichts mit LEADER „zu tun hatten“, der entscheidende Impuls zur Zusammenarbeit gegeben werden …

Projekte mit Kosten von 5.000 bis max. 250.000 Euro, die zwischen 6 Monaten und 3 Jahren dauern, werden von 40 bis 80% gefördert. Gemeinden, Vereine, Unternehmen, Kooperationen, Privatpersonen, Genossenschaften, etc. können ab sofort bis Mitte 2022 für entsprechende Projekte ansuchen. Auswahlkriterien sind u.a. eine große Wirkung für die Region, das Neues entsteht und dass das Projekt in die Regionsstrategie passt.
Thematisch müssen die Projekte aus diesen Bereichen kommen:
* Wirtschaftsstandort & Nahversorgung stärken
* Tourismus & Freizeiterleben ausbauen
* Biodiversität und Naturschutz fördern, Naturdenkmäler erhalten
* Kultur & Brauchtum pflegen
* Kreislaufwirtschaft erschließen & Alternative Mobilitätslösungen
* Barrieren abbauen
* Jugend fördern




Arche Noah bei freiem Eintritt

Damit mehr Besucherinnen und Besucher die Vielfalt an Gemüsen, Feldfrüchten und Obst lebendig erleben, verschenkt der ARCHE NOAH Schaugarten 500 Eintrittskarten!


Melden Sie sich vom 4.4. bis 14.4.2021 unter diesem Link an. Sie erhalten dann rechtzeitig vor Schaugarten-Beginn Ihre personalisierte digitale Eintrittskarte.




„Volt“-Radrunde

Wunderschöne Aussichten, idyllische Ruheplätze und anspruchsvolles Höhenprofil – die „Volt“-Radrunde, die durch die 7 Gemeinden der Region Kampseen führt, hat für jeden etwas…
Knapp 130 km mit ca. 1.800 Höhenmetern – das sind die Zahlen des „Volt“-Radwegs in der Region Kampseen.

Foto für "VOLT"-Radrunde 140 kmDie idyllische und abwechslungsreiche Hügellandschaft entlang der drei Stauseen Ottenstein, Dobra und Thurnberg lässt sich nicht so einfach in Worte fassen. Da empfiehlt es sich, selbst in die Pedale zu treten. Wer zu viel Respekt vor der durchaus herausfordernden Topografie hat, kann die Runde mit ihrem „offiziellen“ Start in Rastenfeld über Krumau am Kamp, Pölla, St. Leonhard am Hornerwald, Jaidhof, Gföhl und Lichtenau entspannter auf einem E-Bike angehen. Die Gegend lässt nicht nur das Radlerherz höher schlagen: Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Künstlergärten, Burgen, Kirchen und Schlösser sorgen für zusätzliche Abwechslung, die Seen und weitere Bade- und Fischteiche für Abkühlung. Zum Energie tanken (und Akkus aufladen) stehen die Gastronomiebetriebe mit ihrer ausgezeichneten Waldviertler Küche bereit. Natürlich soll generell der Radtourismus entwickelt werden, so dass auch die Nächtigungen in den Beherbergungsbetrieben vom Privatzimmer bis zum Hotel steigen.
Für das Projekt wurden die Streckenführung evaluiert, ein GPS-Track und Höhenprofil samt digitaler Karte erstellt. Weiters Logo Volt-Radrundewurde ein Beschilderungsplan mit Erlebnis- und Aussichtspunkten erarbeitet sowie überdachte Rastplätze installiert.




„Fanny vom Galgenberg“ neu in Szene gesetzt

Der Fundort der Figur aus der Altsteinzeit erlebt mit einem neuen Erlebnisweg ein Revival …


Fotorecht: © www.schmatz.cc

Auf der Anhöhe zwischen Stratzing und Krems-Rehberg befindet sich der Galgenberg. Bei Grabungsarbeiten für einen Wasser-Hochbehälter im Jahr 1988 wurde dort eine 2 cm große und 109 g leichte, steinerne Venusfigur gefunden. Diese Fanny vom Galgenberg genannte wurde in die Altsteinzeit datiert und ist damit das älteste steinerne Kunstwerk sowie die früheste steinerne Darstellung eines Menschen weltweit. Das Original ist im Naturhistorischen Museum in Wien zu sehen, Kopien befinden sich im Gemeindeamt Stratzing und im Weinstadtmuseum Krems.

Um das Areal rund um die Fundstelle aufzuwerten, wurden bereits Ende der 1990er Jahre zwei thematisch unterschiedliche Lehrwege gestaltet, der Eiszeitweg und der Naturlehrpfad. Da beide Wege an Attraktivität verloren haben, werden in dem Projekt die Themenwege zu einem neu inszenierten Erlebnisweg zusammengeführt und die Fundstelle attraktiv gestaltet. Marketingmaßnahmen tragen zur Bekanntheit des neuen Weges bei und fördern regionale Kooperationen mit Betrieben und Gemeinden.

Mehr Infos zur Fanny vom Galgenberg gibt’s hier.